(227770) Wischnewski
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| Asteroid (227770) Wischnewski | |
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| Der Kleinplanet (227770) Wischnewski am 29.11.2016 im Sternbild Zwillinge, aufgenommen vom Entdecker Wolfgang Ries mit einem 46-cm-Newton bei 2000 mm Brennweite. Das Foto zeigt den Kleinplaneten in fünf aufeinander folgenden Positionen im Abstand von 25 Minuten. Jeder Punkt ist die Summe aus 5 Aufnahmen je 5 Minuten. | |
| Eigenschaften des Orbits Animation | |
| Orbittyp | Hauptgürtel |
| Große Halbachse | 2,198 AE |
| Exzentrizität | 0,144 |
| Perihel – Aphel | 1,881 AE – 2,515 AE |
| Neigung der Bahnebene | 4,25° |
| Länge des aufsteigenden Knotens | 120,57° |
| Siderische Umlaufzeit | 3,26 a |
| Physikalische Eigenschaften | |
| Mittlerer Durchmesser | 780 m |
| Absolute Helligkeit | 17,86 mag |
| Geschichte | |
| Entdecker | Wolfgang Ries |
| Datum der Entdeckung | 30. Oktober 2006 |
| Andere Bezeichnung | 2006 US289 |
| Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten. | |
(227770) Wischnewski ist ein Hauptgürtelasteroid, der am 30. Oktober 2006 von Wolfgang Ries von der Sternwarte Altschwendt (Österreich) aus entdeckt wurde und die vorläufige Bezeichnung 2006 US289 erhielt. 2012 wurde er von der Internationalen Astronomischen Union (IAU) nach dem Astrophysiker und Buchautor Erik Wischnewski benannt.[1] Die Widmung lautet: „Erik Wischnewski (b. 1952) has been a lecturer at adult education centers and planetaria since 1972 and is an author of several astronomical textbooks. His work contributes to the German-language astronomical education..“[2]
