(2422) Perovskaya

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Asteroid
(2422) Perovskaya
Eigenschaften des Orbits Animation
Orbittyp Innerer Hauptgürtel
Große Halbachse 2,3289 ±0,0001 AE
Exzentrizität 0,1973 ±0,0004
Perihel – Aphel 1,8695 ±0,001 AE – 2,7883 ±0,0001 AE
Neigung der Bahnebene 6,4074 ±0,049°
Länge des aufsteigenden Knotens 159,9407 ±0,3473°
Argument der Periapsis 52,1167 ±0,3643°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs 10. Januar 2018
Siderische Umlaufzeit 3,55 a ±0,0658 d
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 5,627 ±0,031 km
Albedo 0,186 ±0,025
Rotationsperiode 40 h
Absolute Helligkeit 13,1 mag
Spektralklasse S
Geschichte
Entdecker Sowjetunion 1955 Tamara Michailowna Smirnowa
Datum der Entdeckung 28. April 1968
Andere Bezeichnung 1968 HK1; 1929 JE; 1936 HF; 1943 GU; 1950 EO; 1950 HO; 1975 GB
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

(2422) Perovskaya (1968 HK1; 1929 JE; 1936 HF; 1943 GU; 1950 EO; 1950 HO; 1975 GB) ist ein ungefähr sechs Kilometer großer Asteroid des inneren Hauptgürtels, der am 28. April 1968 von der russischen (damals: Sowjetunion) Astronomin Tamara Michailowna Smirnowa am Krim-Observatorium (Zweigstelle Nautschnyj) auf der Halbinsel Krim (IAU-Code 095) entdeckt wurde.

Benennung

(2422) Perovskaya wurde nach Sofja Lwowna Perowskaja (1853–1881) benannt, die hingerichtet wurde, nachdem sie sich am erfolgreichen Attentat auf Kaiser Alexander II. beteiligt hatte.[1]

Siehe auch

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Lutz D. Schmadel: Dictionary of Minor Planet Names. Fifth Revised and Enlarged Edition. Hrsg.: Lutz D. Schmadel. 5. Auflage. Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 2003, ISBN 978-3-540-29925-7, S. 186 (englisch, 992 S., link.springer.com [ONLINE; abgerufen am 10. August 2019] Originaltitel: Dictionary of Minor Planet Names. Erstausgabe: Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 1992): “1968 HK1. Discovered 1968 Apr. 28 by T. M. Smirnova at Nauchnyj.”