(2947) Kippenhahn

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Asteroid
(2947) Kippenhahn
Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 27. April 2019 (JD 2.458.600,5)
Orbittyp Innerer Hauptgürtel
Große Halbachse 2,3078 ±0,0001 AE
Exzentrizität 0,1252 ±0,0003
Perihel – Aphel 2,0188 ±0,0008 AE – 2,5967 ±0,0001 AE
Neigung der Bahnebene 3,1363 ±0,0355°
Länge des aufsteigenden Knotens 283,9604 ±0,7622°
Argument der Periapsis 166,5082 ±0,783°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs 24. August 2019
Siderische Umlaufzeit 3,51 a ±0,0651 d
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 7,588 ±0,081 km
Albedo 0,206 ±0,023
Rotationsperiode 10,430 h
Absolute Helligkeit 12,8 mag
Geschichte
Entdecker Niederlande Ingrid van Houten-Groeneveld
Datum der Entdeckung 22. August 1955
Andere Bezeichnung 1955 QP1; 1943 GC1; 1955 SE; 1973 YD1
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

(2947) Kippenhahn (1955 QP1; 1943 GC1; 1955 SE; 1973 YD1) ist ein ungefähr acht Kilometer großer Asteroid des inneren Hauptgürtels, der am 22. August 1955 von der niederländischen Astronomin Ingrid van Houten-Groeneveld an der Landessternwarte Heidelberg-Königstuhl auf dem Westgipfel des Königstuhls bei Heidelberg (IAU-Code 024) entdeckt wurde.

Benennung

(2947) Kippenhahn wurde nach dem tschechoslowakisch-deutschen Astronomen Rudolf Kippenhahn (1926–2020) benannt, der Präsident des Max-Planck-Instituts für Physik sowie Vizepräsident der Internationalen Astronomischen Union war.[1]

Siehe auch

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Lutz D. Schmadel: Dictionary of Minor Planet Names. Fifth Revised and Enlarged Edition. Hrsg.: Lutz D. Schmadel. 5. Auflage. Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 2003, ISBN 978-3-540-29925-7, S. 186 (englisch, 992 S., link.springer.com [ONLINE; abgerufen am 23. September 2019] Originaltitel: Dictionary of Minor Planet Names. Erstausgabe: Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 1992): “1955 QP1. Discovered 1955 Aug. 22 by I. Groeneveld at Heidelberg.”
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