(3190) Aposhanskij

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Asteroid
(3190) Aposhanskij
Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 31. Mai 2020 (JD 2.459.000,5)
Orbittyp Äußerer Hauptgürtel
Asteroidenfamilie Eos-Familie
Große Halbachse 2,9981 ±0,0002 AE
Exzentrizität 0,1106 ±0,0006
Perihel – Aphel 2,6666 ±0,0019 AE – 3,3296 ±0,0002 AE
Neigung der Bahnebene 9,9494 ±0,0616°
Länge des aufsteigenden Knotens 358,1222 ±0,2259°
Argument der Periapsis 359,9748 ±0,2934°
Mittlere Anomalie 20,6517 ±0,1911°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs 12. Februar 2020
Siderische Umlaufzeit 5,19 a ±0,0165 d
Mittlere Bewegung 0,1899 ±0,00002°
Physikalische Eigenschaften
Absolute Helligkeit 12,9 mag
Geschichte
Entdecker Sowjetunion 1955/Ukraine Sozialistische SowjetrepublikUkrainische SSR Ljudmyla Schurawlowa
Datum der Entdeckung 26. September 1978
Andere Bezeichnung 1978 SR6; 1981 EA25
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/MiAnomalieVorlage:Infobox Asteroid/Wartung/MiBewegung

(3190) Aposhanskij (1978 SR6; 1981 EA25) ist ein des äußeren Hauptgürtels, der am 26. September 1978 von der ukrainischen (damals: Sowjetunion) Astronomin Ljudmyla Schurawlowa am Krim-Observatorium (Zweigstelle Nautschnyj) auf der Halbinsel Krim (IAU-Code 095) entdeckt wurde. Er gehört zur Eos-Familie, einer Gruppe von Asteroiden, die nach (221) Eos benannt ist.

Benennung

(3190) Aposhanskij wurde nach dem russisch-sowjetischen Poeten und Journalisten Wladimir Michailowitsch Aposchanski (1910–1943) benannt.[1]

Siehe auch

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Lutz D. Schmadel: Dictionary of Minor Planet Names. Fifth Revised and Enlarged Edition. Hrsg.: Lutz D. Schmadel. 5. Auflage. Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 2003, ISBN 978-3-540-29925-7, S. 186 (englisch, 992 S., link.springer.com [ONLINE; abgerufen am 18. September 2020] Originaltitel: Dictionary of Minor Planet Names. Erstausgabe: Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 1992): “1978 SR6. Discovered 1978 Sept. 26 by L. V. Zhuravleva at Nauchnyj.”
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