(3234) Hergiani

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Asteroid
(3234) Hergiani
Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 31. Mai 2020 (JD 2.459.000,5)
Orbittyp Äußerer Hauptgürtel
Große Halbachse 3,0978 ±0,0001 AE
Exzentrizität 0,1918 ±0,0003
Perihel – Aphel 2,5037 ±0,0010 AE – 3,6918 ±0,0002 AE
Neigung der Bahnebene 0,9627 ±0,0370°
Länge des aufsteigenden Knotens 77,0305 ±0,0002°
Argument der Periapsis 313,4030 ±0,0002°
Mittlere Anomalie 194,7170 ±0,1138°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs 1. Dezember 2022
Siderische Umlaufzeit 5,45 a ±0,1313 d
Mittlere Bewegung 0,1808 ±0,00001°
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 13,879 ±0,315 km
Albedo 0,092 ±0,008
Absolute Helligkeit 12,9 mag
Geschichte
Entdecker Sowjetunion 1955/Russland Sozialistische Foderative Sowjetrepublik Nikolai Stepanowitsch Tschernych
Datum der Entdeckung 31. August 1978
Andere Bezeichnung 1978 QO2; 1979 YG8; 1981 EX22
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

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(3234) Hergiani (1978 QO2; 1979 YG8; 1981 EX22) ist ein ungefähr 14 Kilometer großer Asteroid des äußeren Hauptgürtels, der am 31. August 1978 vom russischen (damals sowjetischen) Astronomen Nikolai Stepanowitsch Tschernych am Krim-Observatorium (Zweigstelle Nautschnyj) auf der Halbinsel Krim (IAU-Code 095) entdeckt wurde.

Benennung

(3234) Hergiani wurde nach dem sowjetischen Alpinisten Michail Wissarionowitsch Chergiani (1932–1969) benannt.[1]

Siehe auch

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Lutz D. Schmadel: Dictionary of Minor Planet Names. Fifth Revised and Enlarged Edition. Hrsg.: Lutz D. Schmadel. 5. Auflage. Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 2003, ISBN 978-3-540-29925-7, S. 186 (englisch, 992 S., link.springer.com [ONLINE; abgerufen am 22. September 2020] Originaltitel: Dictionary of Minor Planet Names. Erstausgabe: Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 1992): “1978 QO2. Discovered 1978 Aug. 31 by N. S. Chernykh at Nauchnyj.”
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