(3242) Bakhchisaraj

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Asteroid
(3242) Bakhchisaraj
Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 31. Mai 2020 (JD 2.459.000,5)
Orbittyp Mittlerer Hauptgürtel
Asteroidenfamilie Eunomia-Familie
Große Halbachse 2,6799 ±0,00001 AE
Exzentrizität 0,1605 ±0,0003
Perihel – Aphel 2,2498 ±0,0007 AE – 3,1100 ±0,0001 AE
Neigung der Bahnebene 12,3874 ±0,0419°
Länge des aufsteigenden Knotens 191,2742 ±0,1474°
Argument der Periapsis 243,5948 ±0,1979°
Mittlere Anomalie 51,7669 ±0,0133°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs 13. Oktober 2019
Siderische Umlaufzeit 4,39 a ±0,0918 d
Mittlere Bewegung 0,2247 ±0,00001°
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 7,694 ±0,172 km
Albedo 0,359 ±0,073
Rotationsperiode 15 h
Absolute Helligkeit 12,4 mag
Geschichte
Entdecker Sowjetunion 1955/Russland Sozialistische Foderative Sowjetrepublik Nikolai Stepanowitsch Tschernych
Datum der Entdeckung 22. September 1979
Andere Bezeichnung 1979 SG9; 1981 EE2
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

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(3242) Bakhchisaraj (1979 SG9; 1981 EE2) ist ein ungefähr acht Kilometer großer Asteroid des mittleren Hauptgürtels, der am 22. September 1979 vom russischen (damals sowjetischen) Astronomen Nikolai Stepanowitsch Tschernych am Krim-Observatorium (Zweigstelle Nautschnyj) auf der Halbinsel Krim (IAU-Code 095) entdeckt wurde. Er gehört zur Eunomia-Familie, einer Gruppe von Asteroiden, die nach (15) Eunomia benannt ist.

Benennung

(3242) Bakhchisaraj wurde nach der Stadt Bachtschyssaraj benannt, die auf der Halbinsel Krim liegt und in der das Krim-Observatorium liegt.[1]

Siehe auch

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Lutz D. Schmadel: Dictionary of Minor Planet Names. Fifth Revised and Enlarged Edition. Hrsg.: Lutz D. Schmadel. 5. Auflage. Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 2003, ISBN 978-3-540-29925-7, S. 186 (englisch, 992 S., link.springer.com [ONLINE; abgerufen am 22. September 2020] Originaltitel: Dictionary of Minor Planet Names. Erstausgabe: Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 1992): “1979 SG9. Discovered 1979 Sept. 22 by N. S. Chernykh at Nauchnyj.”
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