(3790) Raywilson
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Asteroid (3790) Raywilson | |
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Eigenschaften des Orbits Animation | |
Orbittyp | Äußerer Hauptgürtel |
Asteroidenfamilie | Themis-Familie |
Große Halbachse | 3,1559 AE |
Exzentrizität | 0,1756 |
Perihel – Aphel | 2,6016 AE – 3,7102 AE |
Neigung der Bahnebene | 0,484° |
Siderische Umlaufzeit | 5,607 a |
Mittlere Orbitalgeschwindigkeit | 16,77 km/s |
Physikalische Eigenschaften | |
Mittlerer Durchmesser | ? km |
Albedo | ? |
Rotationsperiode | ? h |
Absolute Helligkeit | 12,8 mag |
Spektralklasse | ? |
Geschichte | |
Entdecker | K. Reinmuth |
Datum der Entdeckung | 26. Oktober 1937 |
Andere Bezeichnung | 1937 UE, 1976 SV1, 1982 UC2 |
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten. |
(3790) Raywilson ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 26. Oktober 1937 von dem deutschen Astronomen Karl Wilhelm Reinmuth an der Landessternwarte Heidelberg-Königstuhl der Universität Heidelberg entdeckt wurde.
Der Asteroid wurde auf Vorschlag von Lutz D. Schmadel mit Unterstützung der Landessternwarte Heidelberg-Königstuhl nach dem englischen Physiker Raymond Wilson (1928–2018) benannt, der bekannt ist für seine Entwürfe optischer Systeme für Großteleskope. Die Benennung erfolgte zur Pensionierung Wilsons.