(4297) Eichhorn
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Asteroid (4297) Eichhorn | |
---|---|
Eigenschaften des Orbits Animation | |
Orbittyp | Hauptgürtelasteroid |
Große Halbachse | 2,334 AE |
Exzentrizität | 0,194 |
Perihel – Aphel | 1,882 AE – 2,787 AE |
Neigung der Bahnebene | 5,86° |
Länge des aufsteigenden Knotens | 121,8° |
Siderische Umlaufzeit | 3,57 a |
Physikalische Eigenschaften | |
Absolute Helligkeit | 13,0 mag |
Spektralklasse | SMASSII: Cb |
Geschichte | |
Entdecker | Wilhelm Dieckvoß |
Datum der Entdeckung | 19. April 1938 |
Andere Bezeichnung | 1938 HE |
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten. |
(4297) Eichhorn ist ein Hauptgürtelasteroid, der am 19. April 1938 von Wilhelm Dieckvoß von der Hamburger Sternwarte aus entdeckt wurde.
Der Asteroid ist nach dem österreichisch-US-amerikanischen Astronom Heinrich Karl Eichhorn benannt.
Weblinks
- (4297) Eichhorn in der Small-Body Database des Jet Propulsion Laboratory (englisch).