(6914) Becquerel

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Asteroid
(6914) Becquerel
Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 4. September 2017 (JD 2.458.000,5)
Orbittyp Hauptgürtelasteroid
Große Halbachse 2,5755 AE
Exzentrizität 0,2425
Perihel – Aphel 1,9501 AE – 3,2000 AE
Neigung der Bahnebene 2,2174°
Länge des aufsteigenden Knotens 355,1916°
Argument der Periapsis 249,6431°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs 22. April 2017
Siderische Umlaufzeit 4,13 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 18,55 km/s
Physikalische Eigenschaften
Absolute Helligkeit 12,9 mag
Geschichte
Entdecker C. Shoemaker
D. Levy
H. Holt
Datum der Entdeckung 3. April 1992
Andere Bezeichnung 1992 GZ, 1951 NH, 1955 KM, 1964 TU, 1975 BB1, 1981 UE2, 1982 YC5, 1989 VD5
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

(6914) Becquerel ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 3. April 1992 von den US-amerikanischen Astronomen Carolyn Shoemaker, David H. Levy und Henry E. Holt am Palomar-Observatorium (IAU-Code 675) in Kalifornien entdeckt wurde.

Der Asteroid wurde nach dem französischen Physiker Henri Becquerel (1852–1908) benannt, der gemeinsam mit Marie und Pierre Curie im Jahre 1903 für die Entdeckung der Radioaktivität mit dem Nobelpreis für Physik ausgezeichnet wurde.

Siehe auch

Weblinks