(783) Nora

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Asteroid
(783) Nora
Eigenschaften des Orbits Animation
Orbittyp Hauptgürtelasteroid
Große Halbachse 2,343 AE
Exzentrizität 0,2284
Perihel – Aphel 1,808 AE – 2,879 AE
Neigung der Bahnebene 9,33°
Länge des aufsteigenden Knotens 142,3°
Argument der Periapsis 154,3°
Siderische Umlaufzeit 3 a 215 d
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 19,2 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser ca. 40 km
Albedo 0,06
Absolute Helligkeit 10,6 mag
Geschichte
Entdecker Johann Palisa
Datum der Entdeckung 18. März 1914
Andere Bezeichnung 1914 UL, A911 QG
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

(783) Nora ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 18. März 1914 vom österreichischen Astronomen Johann Palisa in Wien entdeckt wurde.

Der Asteroid ist nach der Titelfigur aus Henrik Ibsens Drama Nora oder ein Puppenheim benannt.

Siehe auch