(9322) Lindenau
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Asteroid (9322) Lindenau | |
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Eigenschaften des Orbits Animation | |
Orbittyp | Äußerer Hauptgürtel |
Asteroidenfamilie | Themis-Familie |
Große Halbachse | 3,1645 AE |
Exzentrizität | 0,1688 |
Perihel – Aphel | 2,6302 AE – 3,6988 AE |
Neigung der Bahnebene | 1,9907° |
Siderische Umlaufzeit | 5,63 a |
Mittlere Orbitalgeschwindigkeit | 16,76 km/s |
Physikalische Eigenschaften | |
Absolute Helligkeit | 13,7 mag |
Geschichte | |
Entdecker | Freimut Börngen |
Datum der Entdeckung | 10. Januar 1989 |
Andere Bezeichnung | 1989 AC7, 1981 SQ4, 1996 HA11 |
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten. |
(9322) Lindenau ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 10. Januar 1989 vom deutschen Astronomen Freimut Börngen an der Thüringer Landessternwarte Tautenburg (Sternwarten-Code 033) in Thüringen entdeckt wurde.
Der Asteroid ist nach dem deutschen Juristen, Astronomen und Minister Bernhard von Lindenau (1779–1854) benannt, der als Mäzen seine Sammlung italienischer Tafelbilder seiner Heimatstadt Altenburg stiftete, wo sie im nach ihm benannten Lindenau-Museum zu sehen sind.
Siehe auch
Weblinks
- Asteroid Lindenau: Discovery Circumstances gemäß dem Minor Planet Center der Internationalen Astronomischen Union bei dem Harvard-Smithsonian Center for Astrophysics, Cambridge, USA
- Asteroid Lindenau in der Small-Body Database des Jet Propulsion Laboratory der NASA bei dem California Institute of Technology, Pasadena, USA
- (9322) Lindenau in der Datenbank der „Asteroids – Dynamic Site“ (AstDyS-2, englisch).