(947) Monterosa
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Asteroid (947) Monterosa | |
---|---|
Eigenschaften des Orbits Animation | |
Orbittyp | Hauptgürtelasteroid |
Große Halbachse | 2,7508 AE |
Exzentrizität | 0,2502 |
Perihel – Aphel | 2,0625 AE – 3,4392 AE |
Neigung der Bahnebene | 6,707° |
Siderische Umlaufzeit | 4,562 a |
Mittlere Orbitalgeschwindigkeit | 17,96 km/s |
Physikalische Eigenschaften | |
Mittlerer Durchmesser | 26,90 km |
Albedo | 0,294 |
Rotationsperiode | 5,166 h |
Absolute Helligkeit | 9,627 mag |
Spektralklasse | ? |
Geschichte | |
Entdecker | A. Schwassmann |
Datum der Entdeckung | 1921 |
Andere Bezeichnung | 1921 JD, 1940 GA1, 1958 FF |
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten. |
(947) Monterosa ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 8. Februar 1921 vom deutschen Astronomen F. K. Arnold Schwassmann in Hamburg-Bergedorf entdeckt wurde.
Der Name des Asteroiden ist abgeleitet nach dem Passagierschiff Monte Rosa der Hamburg Südamerikanischen Dampfschifffahrtsgesellschaft (HSDG), das die Universität Hamburg für Expeditionen in die Nordsee benutzte. Der Asteroid bekam seinen Namen am 21. Februar 1934 im Rahmen einer Hochseeschulfahrt der Universität Hamburg.[1]
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ Quelle: Hamburg Süd Zeitung, 5. Jahrgang/Nr. 4, erschienen im April 1934, Seiten 22+23