(962) Aslög
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Asteroid (962) Aslög | |
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Eigenschaften des Orbits Animation | |
Orbittyp | Äußerer Hauptgürtel |
Asteroidenfamilie | Koronis-Familie |
Große Halbachse | 2,9058 AE |
Exzentrizität | 0,1004 |
Perihel – Aphel | 2,6140 AE – 3,1976 AE |
Neigung der Bahnebene | 2,6034° |
Länge des aufsteigenden Knotens | 145,6299° |
Argument der Periapsis | 223,2265° |
Siderische Umlaufperiode | 4 a 349 d |
Physikalische Eigenschaften | |
Rotationsperiode | 5,465 h |
Absolute Helligkeit | 11,4 mag |
Spektralklasse (nach Tholen) |
S |
Geschichte | |
Entdecker | K. Reinmuth |
Datum der Entdeckung | 25. Oktober 1921 |
Andere Bezeichnung | 1921 KP, 1934 GO, 1938 DM2, 1951 XG, A916 UM |
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten. |
(962) Aslög ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 25. Oktober 1921 vom deutschen Astronomen Karl Wilhelm Reinmuth an der Landessternwarte Heidelberg-Königstuhl (IAU-Code 024) entdeckt wurde.
Der Asteroid ist Mitglied der Koronis-Familie, einer Gruppe von Asteroiden, die nach (158) Koronis benannt ist.[1]
Der Name ist abgeleitet von der nordisch-mythologischen Figur Aslaug, die unter anderem in der Snorra-Edda erwähnt wird.
Weblinks
- Asteroid Aslög: Discovery Circumstances gemäß dem Minor Planet Center der Internationalen Astronomischen Union bei dem Harvard-Smithsonian Center for Astrophysics, Cambridge, USA
- (962) Aslög in der Small-Body Database des Jet Propulsion Laboratory (englisch).
- (962) Aslög in der Datenbank der „Asteroids – Dynamic Site“ (AstDyS-2, englisch).
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ Die Familienzugehörigkeit von (962) Aslög in der Datenbank AstDyS-2 (englisch)