ARA Lindau-Givaudan
ARA Lindau-Givaudan | |||||||
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ARA Lindau-Givaudan (1990) | |||||||
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Koordinaten | 695683 / 256989 | ||||||
Daten zum Bauwerk | |||||||
Ausbaugröße: | 15.000 EW | ||||||
Angeschlossener Einwohnerwert: | 138 EW | ||||||
Bauzeit: | 1932 (Inbetriebnahme) | ||||||
Wassermengen | |||||||
Mittlere Ablaufwerte | |||||||
Reststoffe | |||||||
Energieerzeugung | |||||||
Technische Einrichtungen | |||||||
Sonstiges | |||||||
Besonderheiten: |
Die ARA Lindau-Givaudan[1] ist eine kleine Kläranlage, die für den ehemaligen Industriebetrieb der Maggi in Kemptthal gebaut wurde.
Die Anlage reinigt Abwässer des Industriebetriebs und aus Teilen der Zürcher Gemeinden Lindau und Winterthur. Sie wird von Givaudan betrieben, die 2002 die Aromaherstellung zusammen mit dem Maggis-Standort Kemptthal übernahm.[2] Mit einem Einwohnerwert von 15.000 Menschen[1] gehört sie zu den kleinen Kläranlagen der Kantons Zürich und hat eines der kleinsten Einzugsgebiete im Kanton Zürich.[3]
Die 1932 in Betrieb genommene Anlage wurde 1996 das letzte Mal erweitert. Sie steht gegenüber dem Industriebetrieb an der Kempt, teilweise unter dem Hammermühleviadukt der Autobahn A1 unterhalb der Burg Rossberg auf dem Boden des Winterthurer Stadtkreises Töss – die Grenze zwischen Winterthur und Kemptthal, das zu Lindau gehört, verläuft in der Kempt.[4]
Literatur
- Baudirektion Kanton Zürich, Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft (Hrsg.): ARA Lindau-Givaudan, Kmeptthal. Datenblatt. (zh.ch [PDF]).
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ a b Baudirektion
- ↑ André Müller: Maggi-Areal in Kemptthal: The Valley nimmt langsam Form an. In: nzz.ch. 15. August 2019, abgerufen am 5. Januar 2020.
- ↑ Abwasserreinigungsanlagen. Kanton Zürich, abgerufen am 23. Januar 2021.
- ↑ OpenStreetMap. Abgerufen am 23. Januar 2021.