Abdoulay Konko

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Abdoulay Konko
Abdoulay Konko 2011
Personalia
Geburtstag 9. März 1984
Geburtsort MarseilleFrankreich
Größe 175 cm
Position Außenverteidiger
Junioren
Jahre Station
0000–2002 FC Martigues
2002–2004 Juventus Turin
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
2004–2006 → FC Crotone  (Leihe) 15 (1)
2006–2007 AC Siena 14 (1)
2007–2008 CFC Genua 37 (3)
2008–2010 FC Sevilla 43 (3)
2011 CFC Genua 13 (0)
2011–2016 Lazio Rom 92 (1)
2016–2017 Atalanta Bergamo 10 (0)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.
Stand: 26. Oktober 2017

Abdoulay Konko (* 9. März 1984 in Marseille) ist ein französischer Fußballspieler. Sein Vater stammt aus dem Senegal und seine Mutter aus Marokko.

Karriere

Konko begann seine Karriere in der Jugend von FC Martigues, von wo er 2002 zum italienischen Großklub Juventus Turin verkauft wurde. Die Alte Dame verlieh den Mittelfeldspieler zuerst zum FC Crotone, wo er zwei Jahre spielte und seine ersten Profieinsätze hatte. 2006 ging er zum AC Siena, wo er am 10. September 2006 gegen Chievo Verona sein Debüt in der Serie A gab. Siena gewann mit 2:1 und Konko wurde in der 64. Minute für Luca Antonini eingewechselt.

In der nächsten Saison war Konko beim CFC Genua unter Vertrag. Bei den Genuesen war er Stammspieler und schaffte den Klassenerhalt in der Serie A.

2008 ging es dann nach Spanien. Abdoulay Konko unterschrieb beim FC Sevilla, wo er zum ersten Mal international spielen durfte. Der Franzose spielte im Hinspiel gegen Red Bull Salzburg am 18. September 2008 durch. Sevilla gewann 2:0. Das Debüt in der Primera División gab er am 31. August 2008 gegen Racing Santander. Abermals spielte Konko durch.

Am 21. Januar 2011 wurde bekannt, dass Konko zum CFC Genua wechselt. Im Juli 2011 gab Lazio Rom die Verpflichtung von Konko bekannt.[1]

Im Sommer 2016 wechselte Konko zu Atalanta Bergamo. Seit 2017 ist er vereinslos.

Erfolge

Weblinks

Commons: Abdoulay Konko – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Pressemitteilung auf der Webseite von Lazio Rom vom 11. Juli 2011 (abgerufen am 11. Juli 2011)