Adrian Gelberg
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Adrian Gelberg (* 7. Juni 1922 in Rumänien; † 12. August 2013 in Köln)[1][2][3] war ein rumänischer Kernphysiker.
Leben
Gelberg erwarb einen Doktorgrad in den Naturwissenschaften. 1976 wurde er zum ausserplanmäßigen Professor in Köln ernannt.[4] Er ist Professor im Ruhestand der Universität zu Köln und arbeitete am Institut für Kernphysik. Er beschäftigt sich in erster Linie mit Kernmodellen. Dabei hat er einflussreiche Arbeiten zur Anwendung des Bohr – Mottelson – Modells, ein Modell kollektiver Anregungen in Atomkernen, und der Interacting Boson Approximation (IBM) veröffentlicht. Des Weiteren hat er eng mit japanischen Theoretikern, wie T. Otsuka, zusammengearbeitet.
Adrian Gelberg starb am 12. August 2013 im Alter von 91 Jahren[5].
Einzelnachweise
- ↑ Wir gratulieren – 7. Juni /Gemeindeblatt Mai 2012 (Memento des Originals vom 5. März 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Festkolloquium zum 90. Geburtstag von Adrian Gelberg – 29. Juni 2012
- ↑ NOI Fizicieni în căutarea timpului trecut (1965 - 1970) (Memento des Originals vom 13. Juni 2012 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Physikalische Blätter, Band 32, Deutsche Physikalische Gesellschaft, Physik-Verlag, 1976
- ↑ Traueranzeige
Normdaten (Person):
Personendaten | |
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NAME | Gelberg, Adrian |
KURZBESCHREIBUNG | rumänischer Kernphysiker |
GEBURTSDATUM | 7. Juni 1922 |
GEBURTSORT | Rumänien |
STERBEDATUM | 12. August 2013 |
STERBEORT | Köln |