Alabama Thunderpussy
Alabama Thunderpussy | |
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Datei:Alabamathunderpussyband.jpeg | |
Allgemeine Informationen | |
Herkunft | Richmond, Vereinigte Staaten |
Genre(s) | Heavy Metal, Stoner Rock |
Gründung | 1996 |
Auflösung | 2008 |
Gründungsmitglieder | |
Bryan Cox | |
Erik Larson | |
Gitarre |
Asechiah Bogdan (bis 2000) |
Letzte Besetzung | |
Schlagzeug |
Bryan Cox |
Gitarre |
Erik Larson |
Kyle Thomas (seit 2006) | |
Gitarre |
Ryan Lake (seit 2001) |
Mike Briant (seit 2006) | |
Ehemalige Mitglieder | |
Gesang |
Johnny Throckmorton (1996–2002) |
Gesang |
Johnny Weils (2002–2006) |
Bass |
Bill Storms (1996–1998) |
Bass |
Sam Krivanec (1998–2000) |
Bass |
Bingo Tuggel (2000) |
Bass |
John Peters (2001–2006) |
Alabama Thunderpussy (ATP) war eine US-amerikanische Metal-Band aus Richmond.
Geschichte
Alabama Thunderpussy wurde 1996 von Bryan Cox, Erik Larson und Asechiah Bogdan gegründet. Nach ein paar Live-Auftritten wurde die Band durch Bill Storms und Johnny Throckmorton ergänzt, wodurch 1997 mit den Aufnahmen für ein erstes Demo begonnen werden konnte. Durch dieses erhielten sie einen Vertrag bei Man's Ruin Records, wo 1998 ihr Debütalbum Rise Again veröffentlicht wurde.
Bereits knapp ein Jahr später erschien das zweite Album River City Revival, das mit einer Tour durch die Südstaaten der USA beworben wurde. Nach der Rückkehr begannen im Herbst 1999 die Aufnahmen für das dritte Album Constellation, das im Frühjahr 2000 erschien, gefolgt von Staring at the Divine im Jahr 2002.
2002 wechselte ATP zum Label Relapse Records. Kurz danach verließ Sänger Throckmorton die Band und wurde durch Johnny Weils ersetzt. Am 24. Mai 2004 wurde Fulton Hill veröffentlicht.
Aus nicht genannten Gründen wurde im Frühjahr 2006 die Zusammenarbeit mit Johnny Weils beendet. Für ihn kam Exhorder-Sänger Kyle Thomas zur Band. Anstelle von John Peters spielte Mikey B nun Bass.
Am 9. März 2007 erschien das aktuelle Album Open Fire, das in coloriertem Vinyl auf 1000 Stück limitiert ist.
Die Band löste sich im September 2008 auf, nachdem ihr Sänger ausstieg und es auch sonst recht ruhig um sie wurde.
Diskografie
Alben
- 1998: Rise Again (Man's Ruin Records)
- 1999: River City Revival (Man's Ruin Records)
- 2000: Constellation (Man's Ruin Records)
- 2002: Staring at the Divine (Relapse Records)
- 2004: Fulton Hill (Relapse Records)
- 2007: Open Fire (Relapse Records)
Sonstiges
- 2000: Split-CD mit Orange Goblin
- 2000: Split-CD mit Halfway to Gone
- 2000: Right in the Nuts: A Tribute to Aerosmith (Small Stone Records, Compilation)
Weblinks
- Alabama Thunderpussy bei Relapse Records
- Alabama Thunderpussy bei laut.de
- Alabama Thunderpussy bei AllMusic (englisch)
- Alabama Thunderpussy bei Discogs