Alaitz eta Maider

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Alaitz eta Maider
Allgemeine Informationen
Genre(s) Triki-Pop
Gründung 1989
Auflösung 2004
Letzte Besetzung
Alaitz Telletxea
Gesang, Trikitixa
Maider Zabalegi

Alaitz eta Maider war eine baskische Trikitixa-Band, die klassische baskische Akkordeon-Rhythmen mit Popmusik-Elementen kombinierte.[1]

Die Musikerinnen Alaitz Telletxea und Maider Zabalegi, beide 1976 geboren im gipuzkoanischen Oiartzun, taten sich mit 14 Jahren zusammen, um zunächst bei kleineren Wettbewerben und Konzerten aufzutreten. Unterstützt durch den baskischen Folkloremusiker Joseba Tapia veröffentlichten sie 1997 ihr erstes Album Alaitz eta Maider,[2] von dem mehr als 25.000 Exemplare verkauft wurden[3]. Neben Tourneen durch Südamerika und Japan veröffentlichten sie zwei weitere CDs namens Inshala (1999) und Auskalo (2002), bevor sie sich Ende 2004 trennten.[4]

Maider spielte die Trikitixa, ein baskisches diatonisches Akkordeon, namensgebend für die Stilrichtung Triki-Pop, einer Mischung aus keltischem Folk, Rock und Jazz. Begleitet wurde sie durch Alaitz mit dem Tamburin und weiteren Musiker an Schlagzeug, Bass und Gitarre.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Center for Child and Family Studies: Modern Basque History (Basque Textbooks Series). Center For Basque Studies, ISBN 1-877802-16-6 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 13. September 2010]).
  2. Portugal and Spain. Rootsworld.com, 8. Februar 2007, abgerufen am 13. September 2010.
  3. Alaiz Eta Maider. (Nicht mehr online verfügbar.) Festadacarballeira.multiversonetworks.es, archiviert vom Original am 9. Juli 2013; abgerufen am 13. September 2010.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/festadacarballeira.multiversonetworks.es
  4. Las trikitilaris oiartzuarras Alaitz eta Maider se separan tras más de catorce años de gran éxito en el mundo de la trikitixa — Euskal Kultura. Euskalkultura.com, abgerufen am 13. September 2010 (spanisch).