Albert Plate
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Albert Plate (* 30. Januar 1873 in Bremen; † 13. August 1908 in Berlin) war ein deutscher Verwaltungsjurist.[1]
Leben
Albert Plate studierte an der Kaiser-Wilhelms-Universität Rechtswissenschaft und wurde am 21. Oktober 1892 Fuchs im Corps Rhenania Straßburg.[2] Am 11. Februar 1893 wurde er recipiert. Nach dem Studium und der Promotion trat er in den preußischen Staatsdienst. 1901 legte er die Prüfung als Regierungsassessor bei der Regierung in Schleswig ab.[3] Anschließend war er als Regierungsassessor tätig. 1908 wurde er zum Landrat des Landkreises Fallingbostel ernannt. Noch im selben Jahr verstarb er mit 35 Jahren.[4]
Einzelnachweise
- ↑ Mitgliederverzeichnis des Corps Rhenania Straßburg, 3. Auflage (2011)
- ↑ Kösener Korpslisten 1910, 189/149
- ↑ Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Bestand I. HA Rep. 125, Nr. 3736
- ↑ Landkreis Fallingbostel Verwaltungsgeschichte und Landratsliste auf der Website territorial.de (Rolf Jehke)
| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Plate, Albert |
| KURZBESCHREIBUNG | deutscher Verwaltungsjurist |
| GEBURTSDATUM | 30. Januar 1873 |
| GEBURTSORT | Bremen |
| STERBEDATUM | 13. August 1908 |
| STERBEORT | Berlin |
