Alexander Maul
Alexander Maul | ||
Personalia | ||
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Geburtstag | 24. September 1976 | |
Geburtsort | Neuendettelsau, Deutschland | |
Größe | 183 cm | |
Position | Mittelfeld | |
Junioren | ||
Jahre | Station | |
bis 1995 | SpVgg Ansbach 09 | |
1995–1997 | DJK Schwabach | |
1997–1998 | TSV Neustadt/Aisch | |
Herren | ||
Jahre | Station | Spiele (Tore)1 |
1998–2000 | SG Quelle Fürth | 5 | (0)
2000–2001 | Rot-Weiß Oberhausen | 5 | (0)
2001–2002 | SSV Jahn Regensburg | 20 | (4)
2002–2008 | FC Carl Zeiss Jena | 165 (32) |
2008–2011 | SSV Jahn Regensburg | 92 | (1)
2011 | FC Carl Zeiss Jena | 14 | (1)
2011–2012 | FC Carl Zeiss Jena II | 35 | (3)
2012–2013 | SV Seligenporten | 6 | (0)
2013–2015 | TURA Untermünkheim | 1 | (0)
2015–2016 | SC 04 Schwabach | 0 | (0)
2016–2017 | SC 04 Schwabach II | 5 | (0)
Stationen als Trainer | ||
Jahre | Station | |
2013 | TURA Untermünkheim (Spieler Co-Trainer) | |
2013–2014 | TURA Untermünkheim (Spielertrainer) | |
2016–2017 | SC 04 Schwabach | |
1 Angegeben sind nur Ligaspiele. Stand: 3. Oktober 2017 |
Alexander Maul (* 24. September 1976 in Neuendettelsau) ist ein deutscher ehemaliger Fußballspieler und heutiger -Trainer. Er wird als Mittelfeldspieler oder als rechter Verteidiger eingesetzt.
Karriere
Alexander Maul begann seine Karriere bei der SG Quelle Fürth. Von 2000 bis September 2001 spielte er bei Rot-Weiß Oberhausen, wo er fünf Mal in der zweiten Bundesliga eingesetzt wurde. Dann wechselte er zu dem damaligen Regionalligisten SSV Jahn Regensburg.
Im Januar 2003 wechselte er ablösefrei zu damaligen Oberligisten FC Carl Zeiss Jena, mit dem er 2005 in die Regionalliga und 2006 in die 2. Bundesliga aufstieg. Von 2008 bis 2011 spielte er für drei Jahre beim SSV Jahn Regensburg. Zur Saison 2011/12 schloss er sich erneut dem FC Carl Zeiss Jena an.[1] Im Juli 2012 kehrte Alexander Maul nach Bayern zurück und unterschrieb einen Vertrag mit dem SV Seligenporten.[2] Nach einer Spielzeit in Seligenporten, wurde er 2013/2014 spielender Co-Trainer[3] und eine Spielzeit später Spielertrainer des TURA Untermünkheim[4], bis er zur Saison 2015/2016 zu SC 04 Schwabach in die Kreisliga Nürnberg ging.[5] Am 5. Mai 2016 wurde er Spieler, der Reserve des SC 04 Schwabach und übernahm, den vakanten Cheftrainer-Posten der ersten Mannschaft von Schwabach.[6] Am 21. August 2017 wurde er letztendlich, als Cheftrainer des SC 04 Schwabach entlassen.[7]
Erfolge
- Aufstieg in die 2. Bundesliga mit Carl Zeiss Jena 2006
- Aufstieg in die Regionalliga Nord mit Carl Zeiss Jena 2005
Weblinks
- Alexander Maul in der Datenbank von fussballdaten.de
- Alexander Maul in der Datenbank von kicker.de
- Artikel über Alexander Maul im FCC-Wiki des Supporter-Club Jena
- Alexander Maul in der Datenbank von FuPa.net
Einzelnachweise
- ↑ Alexander Maul kehrt zurück an die Kernberge (Memento des Originals vom 7. Juli 2011 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , Mitteilung auf der Webseite vom FC Carl Zeiss Jena vom 4. Juli 2011
- ↑ Alex Maul zum SV Seligenporten, Mitteilung von Nordbayerische Nachrichten, vom 6. Juli 2012
- ↑ Alexander Maul - TuRa Unterturkheim - Co-Trainer
- ↑ Ex-Jenaer Alexander Maul: Der Spielerpass liegt noch parat
- ↑ Untermünkheim-Trainerteam hört auf
- ↑ Alexander Maul übernimmt den SC 04 Schwabach
- ↑ Entlassung per Whatsapp: Maul muss bei Schwabach gehen
Personendaten | |
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NAME | Maul, Alexander |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Fußballspieler |
GEBURTSDATUM | 24. September 1976 |
GEBURTSORT | Neuendettelsau, Deutschland |