Alexandra Roach

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Alexandra Elizabeth Roach (* 23. August 1987 in Ammanford, Wales) ist eine britische Schauspielerin.[1][2]

Leben

Alexandra Roach ist eine Tochter von Jeff Roach, einem ehemaligen Polizeibeamten, der nun für die walisische Rugby Union arbeitet. Roachs Mutter ist inzwischen verrentet. Roach hat einen Bruder und eine Schwester.[3] Sie spricht fließend Walisisch. Bereits vor und während ihrer Studienzeit spielte Roach Hauptrollen in Theaterstücken und war in einigen walisischen Fernsehproduktionen zu sehen.[4] Ihre erste Fernsehrolle bekam Roach im Alter von elf Jahren. Sie spielte eine Nebenrolle in einer Seifenoper.[3] Im Alter von 15 Jahren gewann Roach den Children in Entertainment Award als beste Kinderdarstellerin.[5] Ihr Schauspielstudium an der Royal Academy of Dramatic Art (RADA) schloss Roach 2010 ab. Nach ihrem Abschluss übernahm Roach zunächst eine Rolle im Dreipersonenstück „The Door Never Closes“ am Londoner Almeida Theatre.[4]

Es folgten einige Nebenrollen in verschiedenen Fernsehserien wie Being Human, Candy Cabs und New Tricks – Die Krimispezialisten. 2011 übernahm sie die Rolle der jungen Margaret Thatcher im Kinofilm Die Eiserne Lady. Bekannt ist Roach außerdem durch ihre Darstellung der Freundin und der Ehefrau von Paul Potts Julz Cooper im Kinofilm One Chance – Einmal im Leben, sowie der Becky in der Fernsehserie Utopia.[1]

Filmografie (Auswahl)

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b Alexandra Roach. In: Imdb.com. Abgerufen am 23. Mai 2014.
  2. Alexandra Roach. In: Twitter. Abgerufen am 8. August 2017.
  3. a b Judith Woods: 'I’m not a sexpot and that's my trump card': So says actress Alexandra Roach, but in fact this Welsh rising star can dazzle in any role. In: Dailymail.co.uk. 13. Juli 2013. Abgerufen am 23. Mai 2014.
  4. a b Alexandra Roach (Julie-Ann „Julz“ Cooper). In: Sol.de. 16. Mai 2014. Archiviert vom Original am 23. Mai 2014. Abgerufen am 23. Mai 2014.
  5. Young actress wins soap award. In: News.bbc.co.uk. 18. Februar 2003. Abgerufen am 23. Mai 2014.