Alexei Wassiljewitsch Rebko

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Alexei Rebko
Personalia
Voller Name Alexei Wassiljewitsch Rebko
Geburtstag 23. April 1986
Geburtsort MoskauSowjetunion
Größe 178 cm
Position Defensiver Mittelfeldspieler
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
2002–2007 Spartak Moskau 13 (0)
2008 Rubin Kasan 3 (0)
2008–2009 FK Moskau 41 (7)
2010 FK Dynamo Moskau 19 (0)
2011 FK Rostow 14 (0)
2012 Tom Tomsk 11 (2)
2012–2014 Amkar Perm 4 (2)
2014–2015 FK Rostow 19 (0)
2016–2017 Lutsch-Energija Wladiwostok 34 (1)
2017 Ararat Moskau 13 (2)
2018 Rotor Wolgograd 7 (0)
Nationalmannschaft
Jahre Auswahl Spiele (Tore)2
Russland U-21
2009 Russland 3 (0)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.
Stand: 15. Juni 2018

2 Stand: 15. Oktober 2009

Alexei Wassiljewitsch Rebko (russisch Алексей Васильевич Ребко; * 23. April 1986 in Moskau, UdSSR) ist ein ehemaliger russischer Fußballspieler.

Laufbahn

Mit dem Fußballspielen begann er in der Moskauer Sportschule Trudowye Reserwy. Schon im Alter von 16 Jahren wechselte er 2002 zu Spartak Moskau. Dort rief ihn der damalige Trainer Oleg Romanzew am 10. Juli 2002 in der 87. Minute beim Auswärtsspiel gegen Zenit Sankt Petersburg beim Stand von 3:2 Rebko auf den Platz. Damit ist Alexei Rebko mit 16 Jahren und 78 Tagen der jüngste Spieler, der je für Spartak Moskau und überhaupt in der Premjer-Liga spielte. Nach diesem kurzen Einsatz spielte er aber fast ausschließlich in der Zweitmannschaft. Ab 2006 als Wladimir Fedotow Haupttrainer des Clubs wurde, wurde Rebko öfter eingesetzt. Trotzdem wechselte er im Februar 2008 zu Rubin Kasan. Auch hier hielt er es nicht lange aus und unterschrieb bereits im Juli des gleichen Jahres für drei Jahre bei FK Moskau.

Für die russische Fußballnationalmannschaft spielt er seit 2009. In der Qualifikation zur WM 2010 stand er in drei Spielen für sein Land auf dem Platz. Des Weiteren spielte er bis 2004 in der U-18 Nationalmannschaft. 2006 gehörte Rebko in der Qualifikation zur U-21-Europameisterschaft 2007 zum russischen U-21-Aufgebot, scheiterte in der letzten Qualifikationsrunde aber trotz eines 4:1-Heimerfolgs noch nach einer 0:3-Auswärtsniederlage an Portugal.

Weblinks