Alfons Lütke-Westhues
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Alfons Lütke-Westhues (* 17. Mai 1930 in Westbevern; † 8. März 2004 in Warendorf) war ein deutscher Springreiter.
Seinen größten Erfolg feierte er bei den Olympischen Spielen 1956 in Stockholm mit dem Gewinn der olympischen Mannschafts-Goldmedaille zusammen mit Fritz Thiedemann und Hans Günter Winkler. Dafür erhielt er am 21. November 1957 das Silberne Lorbeerblatt.[1]
Sein älterer Bruder August Lütke-Westhues errang 1956 im Vielseitigkeitsreiten ebenfalls olympische Medaillen.
Erfolge
- Olympische Spiele
- 1956 in Stockholm: Goldmedaille Mannschaft auf Ala
Literatur
- Eckhard F. Schröter: Das Glück dieser Erde...: Leben und Karriere deutscher Springreiter Fischer-Taschenbuch-Verlag, Frankfurt a. M. 1980, ISBN 3-596-23019-5
Weblinks
- Alfons Lütke-Westhues in der Datenbank von Olympedia.org (englisch)
- Datenbank auf der Homepage des IOC, abgerufen am 30. Juni 2022
- www.sport-komplett.de, abgerufen am 30. Juni 2022
- Rheinlands Reiter – Pferde: Alfons Lütke Westhues verstorben (Memento vom 27. September 2007 im Internet Archive), abgerufen am 30. Juni 2022
Einzelnachweise
- ↑ Sportbericht der Bundesregierung vom 23. September 1973 an den Bundestag - Drucksache 7/1040 - Seite 71
Personendaten | |
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NAME | Lütke-Westhues, Alfons |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Springreiter |
GEBURTSDATUM | 17. Mai 1930 |
GEBURTSORT | Westbevern |
STERBEDATUM | 8. März 2004 |
STERBEORT | Warendorf |