Alfred Hilbe

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Alfred Hilbe (* 22. Juli 1928 in Gmunden; † 31. Oktober 2011[1]) war vom 18. März 1970 bis 27. März 1974 Regierungschef des Fürstentums Liechtenstein. Er gehörte der Vaterländischen Union an.

Biografie

Während seiner Amtszeit unterzeichnete Liechtenstein ein Abkommen mit der EWG und 1971 führte das Fürstentum eine umfassende Schulreform durch.[2]

Für seine Verdienste verlieh ihm Fürst Franz Josef II. den Titel eines fürstlichen Rats und das Grosskreuz des Fürstlich Liechtensteinischen Verdienstordens.

Literatur

Weblinks

Einzelnachweise