All the way back to Liverpool
| Film | |
| Deutscher Titel | All the way back to Liverpool |
| Originaltitel | All the way back to Liverpool |
| Produktionsland | D / UK |
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| Originalsprache | Englisch |
| Erscheinungsjahr | 2014 |
| Länge | 73 Minuten |
| Stab | |
| Regie | Chandra Fleig |
| Produktion | Chandra Fleig |
| Musik | Paul Crowe, Lucy Styles, Ian McMillan, Mike Crossey, Chandra Fleig |
| Kamera | Thomas Bergmann |
| Schnitt | Conny Albrecht |
| Besetzung | |
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All the way back to Liverpool (deutsch Den ganzen Weg zurück nach Liverpool) ist eine mehrteilige Dokumentarserie über fünf Musiker, die Geburt ihrer Songs, ihre Freundschaft und die Liebe zur Musik.
Handlung
Fünf Musiker, seit langem befreundet, kommen nach Jahren wieder in Liverpool zusammen. Ihr Ziel: An einem legendären Ort, an nur einem Wochenende ohne vorherige Absprachen oder Proben Songs für ein Musikalbum einzuspielen.
Schauplatz ist das Pink (Motor Museum Recording Studio). Hier haben Oasis und die Arctic Monkeys ihre erste Hit-Single aufgenommen. Musikproduzent Mike Crossey gab im Pink unter anderem Songs von Razorlight, Foals, Jake Bugg und den Black Keys den Feinschliff.
Hintergrund
Die Dokumentarserie begleitet das künstlerische Experiment und gibt einen faszinierenden und unverfälschten Einblick in die Musikproduktion und das Handwerk des Songwriters mit all seinen Facetten: Der Leidenschaft, den Bemühungen, Rückschlägen und Erfolgen. In mehrteiligen Episoden von je 4–12 Minuten Länge werden dem Zuschauer die Musiker, ihr Alltagsleben und ihre Musik nähergebracht. Parallel dazu liefert Chandra Fleig Hintergrundinformationen zu den Protagonisten.
Produktion
„All the way back to Liverpool“ entstand in Kooperation mit der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf und wurde 2012 an 10 Tagen in Liverpool abgedreht. 2013 ging das Projekt als Webepisode auf der Internetpräsenz All the way back to Liverpool online und wurde 2014 fertiggestellt.
