Alte Kirche (St. Bartholomä)

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Die Alte Kirche im August 2019

Die Alte Kirche ist die ehemalige römisch-katholische Pfarrkirche der in der Gemeinde Sankt Bartholomä in der Weststeiermark gelegenen Pfarre St. Bartholomä an der Lieboch. Bis 1838 war die Kirche von einem Friedhof umgeben. Ihre Funktion als Pfarrkirche verlor die Alte Kirche 1867 mit Bau der Neuen Pfarrkirche. Heute findet sie, trotz ihres Filialkirchen-Status, als Aufbahrungshalle und als Konzertraum Verwendung.[1] Im Glockenturm befindet sich die „Korenstub´n“, die eine Dauerausstellung über den Politiker Hanns Koren, den Begründer des steirischen herbstes, beherbergt.[2]

Lage

Die Kirche steht im westlichen Teil der Gemeinde Sankt Bartholomä auf einer von zwei kleinen Gräben begrenzten Anhöhe im Norden des Dorfes Sankt Bartholomä. Diese Anhöhe ist ein nach Osten, in Richtung Liebochbach verlaufender Ausläufer des zwischen Kreuzegg und dem Fuchskogel liegenden Hügelrückens. Die Kirche befindet sich auf einer Seehöhe von rund 475 Metern, und liegt damit tiefer als der Ortskern und die neue Pfarrkirche. Zur Kirche führt der Alte Kirche Weg, der in westliche Richtung von der vom Liebochbach nach Sankt Bartholomä führenden St. Bartholomä Straße (L 316) abzweigt. Eine Zufahrt ist auch über, von der etwa 100 Meter südwestlich verlaufenden Lichteneggstraße sowie von der rund 125 Meter westlich liegenden Siedlungsstraße über geschotterte Wege möglich. Ursprünglich verlief der Fuhrweg vom Liebochtal zum alten Pfarrhof an der Kirche vorbei.[3][1]

Auf dem Kirchenvorplatz steht ein großes Kruzifix sowie eine von Alfred Schlosser geschaffene Büste Hanns Korens.

Geschichte

Ursprünge und die Mutterpfarre Gratwein

Der Ort Sankt Bartholomä gehörte zum Pfarrsprengel der vermutlich schon im 9. Jahrhundert vom Erzbistum Salzburg als Mutterpfarre gegründete Pfarre Gratwein, welche allerdings erst 1136 erstmals urkundlich genannt wird. Da der Gratweiner Pfarrsprengel eine große Fläche umfasste wurde bereits früh für die Seelsorge der Bevölkerung Kirchen mit eigenen Pfarrbezirk errichtet, die aber als Pfarrvikarien weiterhin der Mutterpfarre und dessen Pfarrer unterstellt waren. Wann genau die Kirche in Sankt Bartholomä erbaut wurde ist unklar. Wie die meisten der Gratweiner Kirchen, so dürfte auch sie von den dortigen Grundherren errichtet worden sein. In Sankt Bartholomä waren das die ab 1179 urkundlich nachweisbaren Herren zu Plankenwarth, die vermutlich um 1200 oder später die erste Kirche errichten ließen und um die Einsetzung eines Seelsorgers baten.[4] Der Standort befand sich dabei nahe der Gratweiner Pfarrgrenze, aber günstig an der Kreuzung mehrerer Verkehrswege. Am 2. April 1260 wollte der Salzburger Erzbischof Ulrich von Seckau die Mutterpfarre Gratwein zusammen mit allen ihr unterstellten Kirchen und Kapellen dem Stift Seckau übertragen. Die Übergabe wurde aber nicht vollzogen und aus dem dazugehörigen Vertrag geht nicht hervor welche Orte im Pfarrgebiet bereits über eine Kirche verfügten. Es ist aber wahrscheinlich das bereits die meisten der späteren Pfarrkirchen bestanden.[5][6]

Die erste namentlich Erwähnung eines Pfarrers erfolgte am 29. November 1319, als ein gewisser Friedrich plebanus in Lyboch in einer Urkunde des Stiftes Rein genannt wird. Die Pfarre selbst wird erstmals als in parrochia Lyboch in einer Reiner Urkunde vom 23. April 1321 erwähnt. Sie nannte sich bis 1373 nach dem Liebochbach, an dessen Ufer sie lag und erst danach erfolgte die Benennung nach dem heiligen Bartholomäus, dem Kirchenpatron. Von Hedwig, der Witwe des Verstorbenen Konrad, der Schenk auf Rabenstein war, erhielt das Stift Rein am 22. Juli 1341 ein bei der Kirche gelegenes Eigengut als Schenkung.[6][7]

15. bis 18. Jahrhundert

In der Überlieferung der Pfarre Sankt Bartholomä wird der Pfarrer Andreas von Fürstenberg als Begründer dieser angesehen. Dieser tauschte am 21. Jänner 1446 mit Zustimmung des Gratweiner Pfarrers mit dem Stift Rein zwei Güter bei Bernau gegen die Besitzungen in der Kirchleiten. Dadurch wurde Fürstenberg ein freier Eigentümer seiner pfarrlichen Landwirtschaft in Sankt Bartholomä und Grundherr über die beiden Bernauer Güter. Vermutlich zu dieser Zeit wurde das Kirchengebäude um den Chor und die Sakristei erweitert. Im Jahr 1528 erfolgte eine Visitation der Kirche und der zugehörigen Pfarre. Der Bericht der Visitation führt an das damals rund 600 Menschen in der Kirche die Osterkommunion empfingen.[7][8]

Durch einen am 28. April 1607 vollzogenen Tausch, bei dem die Zisterzienser ihr Kloster in Friesach an den Salzburger Erzbischof Wolf Dietrich von Raitenau abgaben, gelangte die Hauptpfarre Gratwein zusammen mit ihren sieben Pfarrvikariaten an das Stift Rein. Dadurch gelangte auch die Kirche von Sankt Bartholomä in den Stiftsbesitz und der im Mai 1603 eingesetzte Hans Khaindorffer war der letzte von Gratwein bestellte Pfarrer. Der Reiner Abt Matthias Gülger führte im Jahr 1618 bereits eine Visitation des zuvor erworbenen Pfarrgebietes durch, in dessen Rahmen er am 27. Oktober nach Sankt Bartholomä kam. Der Visitationsbericht nennt vier Altäre in der Pfarre sowie einen kleinen Pranger am Friedhof zur Durchführung von kleinen Strafen. Gülger befahl den Pranger zu entfernen und durch ein Kreuz ersetzen zu lassen. Nachdem der Ordensgenerals Peter Nivellius am 19. Mai 1629 seine Erlaubnis erteilte, wurden die Varkariaten mit Ordenspriestern von Rein aus besetzt. Der erste Reiner Pfarrer in Sankt Bartholomä war Nikolaus Schöhler. Während seiner Tätigkeit wurden die Wirtschaftsgebäude bei der Kirche errichtet.[8]

Unter dem Pfarrer Andreas Lauter wurde in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts ein großer Erdhaufen der sich beim Pfarrhof befand entfernt, um leichter zur Kirche zu gelangen. Für diese Tätigkeiten teilte er die Mägde und Knechte der Pfarre ein, die vor allem in der Zeit von Abend bis Mitternacht arbeiten mussten. Weiters ließ er von 1688 bis 1691 die Wirtschaftsgebäude erneuern und ausbauen. Papst Clemens XIII. gewährte dem Pfarrer Bernhard Lux am 19. Mai 1761 in einer Breve einen vollkommenen Ablass für den privilegierten Altar der Pfarrkirche. Auch der Pfarrer Rudolf Herrisch erhielt von Papst Clemens XIV. am 6. Dezember 1773 einen vollkommenen Ablass für die Feste zu Maria Verkündigung und des heiligen Bartholomäus sowie am Pfingstmontag gewährt. 1784/85 wurde das als baufällig beschriebene Pfarrhaus renoviert und die zum Friedhof zeigende Mauer wurde durch gemauerte Stützpfeiler verstärkt. Auch die Pfarrkirche befand sich damals in einem desolaten Zustand.[9]

Von dem ab 1782 von Kaiser Joseph II. durchgeführten und als Josephinismus bekannten Kirchenreformen war die Kirche und die Pfarre von Sankt Bartholomä kaum betroffen. Es kam nur zu einer Pfarrregulierung und Neuverteilung des Pfarrbezirkes in dessen Rahmen die Pfarre am 15. August 1786 einige kleinere Gebiete an andere Pfarren abtreten musste, sie erhielt aber auch einige Häuser hinzu.[10][11]

Zwischen 1789 und 1791 kam es zur Restauration und Neugestaltung der Kirche unter dem Pfarrer Robert Schwarz. Er ließ eine bisher vorhandene Trennwand in der Kirche entfernen und neue Fensteröffnungen ausbrechen. Auch die Sakristei wurde aufgestockt, um dort ein Oratorium unterzubringen. Die Errichtung von drei neuen Altären, der Kanzel sowie der Orgelempore stellten den Abschluss der Bauarbeiten dar. Durch Brandstiftung wurde am 1. September 1797 das Wirtschaftsgebäude beschädigt, die Kirche blieb aber von dem Feuer verschont. In der Folge verpachtete Schwarz die Pfarrpfründe, unter anderem das beschädigte Wirtschaftsgebäude, sodass es nicht wiederhergestellt wurde und weiter verfiel.[12]

Ab dem 19. Jahrhundert

Da die Pfarre unter dem Pfarrer Robert Schwarz so herunter gewirtschaftet worden war und die zugehörigen Bauwerke als verfallen galten, suchte nach dessen Tod am 16. Februar 1812 das Stift Rein zusammen mit der Vogteiherrschaft Plankenwarth am 24. Juni desselben Jahres beim bischöflichen Ordinariat um die Auflösunge der Pfarre an. Man wollte die Pfarrpfründe verkaufen und das Pfarrgebiet auf die benachbarten Pfarren, vor allem aber der Pfarre Sankt Oswald bei Plankenwarth aufteilen. Als die örtliche Bevölkerung von diesen Plänen erfuhr richteten sie am 27. Juli 1812 ein Schreiben an Simon Melchior de Petris, den danakugeb apostolischen Vikar für die vakante Bischofsstelle der Diözese Graz-Seckau, mit der Bitte die Pfarre zu erhalten. Sowohl der Vikar als auch das Gubernium lehnten die Auflösung ab. Bedingung für den Fortbestand war aber die Wiederherstellung des Wirtschaftsgebäudes, die unter Mithilfe der Bevölkerung bis 1815 erfolgte.[12]

Die Mäuerbanke des Turmdaches sowie das Holz der Dachkonstruktion befanden sich 1819 in einem so schlechten Zustand das es als einsturzgefährdet galt. Aus diesem Grund ließ der Reiner Abt Ludwig Crophius 1824 den Turm um ein Geschoß erhöhen und das bisherige Dach durch einen Zwiebelhelm ersetzen. Durch den Aushub neuer Gräber, die zu nahe an der Kirchenmauer lagen, rutschte der Hang etwas und es bildete sich 1834 ein großer Riss im Mauerwerk. Um das Mauerwerk zu stützen und um einen befürchteten Einsturz zu verhindern wurden Schließen eingezogen. Infolge der Sicherungsarbeiten kamen auch erstmals Wünsche nach einem Neubau der Kirche auf. Um das Mauwerk weiter zu schützen wurde 1838 der Friedhof an seinen neuzeitlichen Standort auf der Anhöhe westlich der Kirche verlegt. Als Ludwig Crophius 1843/44 den alten baufälligen Pfarrhof durch einen Neubau an einem anderen Standort ersetzte, äußerte auch er den Wunsch über einen Kirchenneubau an einem günstigeren Standort. Dieser Neubau, die neue Pfarrkirche, wurde schließlich von 1864 und 1867 errichtet, wodurch die bisherige Pfarrkirche ihre Funktion verlor.[4][12][13]

Die alte Kirche diente nur mehr in der Karwoche als Heiliges Grab. Im Spätsommer 1933 stürzte ein Teil des Chores ein und wurde Ende November desselben Jahres vollständig abgetragen. Durch eindringendes Regenwasser wurde die Schichten an neueren Malereien von den Wänden gelöst, und es kamen alte Fresken zum Vorschein. In den folgenden Jahren kamen immer wieder Wünsche zu einer Umgestaltung des alten und mittlerweile funktionslosen Kirchengebäudes auf. So gab es Pläne für den Umbau zu einem Kinosaal oder zu einer Freilichtbühne, welche aber nie umgesetzt wurden. So wurde das Bauwerk dem weiteren Verfall überlassen und 1966 stürzte die Westmauer sowie ein Teil des Gewölbes ein. Ab 1975 organisierte der Volkskundler und Landtagspräsident Hanns Koren, der in Sankt Bartholomä seine Wahlheimat fand, die Sicherung und Renovierung der Kirche. Für die Planungsarbeiten der Sanierung zeichnete sich der Architekt Gerhard Lojen verantwortlich. Im Rahmen der Renovierungsarbeiten wurde die Westwand neu aufgebaut, eine neue Holzdecke sowie eiserne Schließen zur Sicherung der Wände eingezogen sowie Türen und Fenster eingebaut.[14]

Die neu renovierte Kirche wurde am 20. November 1976 als Kulturstätte feierlich eröffnet.[14] Ein Blitzschlag zerstörte 1988 den Glockenturm, der kurze Zeit später wiederhergestellt war.[2] Heute dient die Alte Kirche als Aufbahrungshalle und Konzert- und Museumsraum. Der Sakralbau ist Ausgangspunkt für Prozessionen zu Mariä Lichtmess, am Palmsonntag und zu Erntedank.[1]

Architektur

Außenbeschreibung

Die im Kern romanische und nachträglich spätgotisch erweiterte und veränderte einschiffige Saalkirche ist nach Nordosten ausgerichtet. Das Kirchenschiff ist außen 20,8 Meter lang.[3] An die südwestliche Ecke des Kirchenschiffs ist der spätgotische Kirchturm angebaut. Der Kirchturm hat ein mit einer Laterne versehenes Zwiebeldach. Die tonnengewölbte Sakristei ist an die nordwestliche Seite des Chores angebaut. Die Kirche ähnelt in ihrem Erscheinungsbild einer Wehrkirche. Auf der Rückseite der Kirche sind Reste der alten Friedhofsmauer erhalten.[15][1]

An der südlichen Kirchenmauer lassen sich Reste eine spätgotischen Freskos mit einer Darstellung des heiligen Christophorus erkennen. Im Erdgeschoß des Turmes haben sich in den Laibungen der Fenster aus dem ersten Viertel des 16. Jahrhunderts stammende ornamentale Rankenmalereien erhalten.[15]

Innenbeschreibung

Das einschiffige und dreijochige Langhaus ist innen 10,5 Meter lang und 5,8 Meter breit. Es wurde ursprünglich vollständig von einem auf Halbrunddiensten ruhenden Sternrippengewölbe überspannt. Bei den beiden westlichen Jochs stürzte das Gewölbe aber 1966 ein und wurde durch eine flache Holzdecke ersetzt, die auf Höhe der ursprünglichen romanischen Flachdecke liegt. An der südlichen Mauer sind die Reste eines romanischen Fensters erkennbar.[3][15]

Der einjochige spätgotische Chor ist zum Langhaus leicht eingezogen und hat einen Fünfachtelschluss. Der Chor hat ein Kreuzrippengewölbe mit runden Schlusssteinen das teilweise auf kleinen Konsolen aufsitzt.[15]

Ausstattung

Der Innenraum der Alten Kirche im Februar 2022

Vom ursprünglichen, in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts aufgestellten barocken Hochaltar ist nur die Rückwand erhalten geblieben. Das Altarbild stammt aus derselben Zeit wie der Altar. Auch die Kanzel wurde in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts gefertigt. Die Orgel wurde 1860 von Friedrich Werner aufgestellt.

Die im Kirchenschiff angebrachten Glasfenster wurden 1976 von Rudolf Poitner gestaltet. Sie zeigen die Legende des Apostels Bartholomäus. Im gesamten Kirchenschiff findet man Reste von Wandmalereien. Die gotischen Malereien an der nordlichen Kirchenwand stammen vermutlich aus der Zeit um 1400 während die im Chor wahrscheinlich um 1480 entstanden. Die Malereien im Chor wurden vor allem durch die nachträglich erfolgten Ausbrüche für die Fenster beschädigt. Sie zeigen unter anderem die vier Symbole der Evangelisten sowie Darstellungen der Zehn Gebote.[2] [15]

Literatur

  • Clemens Johann Brandtner: Die Geschichte der Pfarre St. Bartholomä. In: Gemeinde St. Bartholomä (Hrsg.): 750 Jahre St. Bartholomä. Gemeinde St. Bartholomä, Sankt Bartholomä 1989, S. 33–53.
  • Bundesdenkmalamt (Hrsg.): Dehio Steiermark (ohne Graz). 2. Auflage. Berger, Horn/Wien 2006, ISBN 3-85028-439-5, S. 416.

Weblinks

Commons: Alte Kirche (St. Bartholomä) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b c d Clemens Brandtner: Alte Pfarrkirche. www.hitzendorf.graz-seckau.at, abgerufen am 3. Februar 2016.
  2. a b c Sehenswürdigkeiten in St. Bartholomä. www.st-bartholomae.gv.at, abgerufen am 31. Juli 2011.
  3. a b c Clemens Johann Brandtner: Die alte Pfarrkirche. In: Gemeinde St. Bartholomä (Hrsg.): 750 Jahre St. Bartholomä. Gemeinde St. Bartholomä, Sankt Bartholomä 1989, S. 46.
  4. a b Clemens Brandtner: Geschichte der Pfarre. (Nicht mehr online verfügbar.) www.hitzendorf.graz-seckau.at, archiviert vom Original am 3. Februar 2016; abgerufen am 16. April 2022.
  5. Clemens Johann Brandtner: Die Geschichte der Pfarre St. Bartholomä. In: Gemeinde St. Bartholomä (Hrsg.): 750 Jahre St. Bartholomä. Gemeinde St. Bartholomä, Sankt Bartholomä 1989, S. 33.
  6. a b Clemens Johann Brandtner: Die Geschichte der Pfarre St. Bartholomä. In: Gemeinde St. Bartholomä (Hrsg.): 750 Jahre St. Bartholomä. Gemeinde St. Bartholomä, Sankt Bartholomä 1989, S. 34.
  7. a b Clemens Johann Brandtner: Die Geschichte der Pfarre St. Bartholomä. In: Gemeinde St. Bartholomä (Hrsg.): 750 Jahre St. Bartholomä. Gemeinde St. Bartholomä, Sankt Bartholomä 1989, S. 35.
  8. a b Clemens Johann Brandtner: Die Geschichte der Pfarre St. Bartholomä. In: Gemeinde St. Bartholomä (Hrsg.): 750 Jahre St. Bartholomä. Gemeinde St. Bartholomä, Sankt Bartholomä 1989, S. 36.
  9. Clemens Johann Brandtner: Die Geschichte der Pfarre St. Bartholomä. In: Gemeinde St. Bartholomä (Hrsg.): 750 Jahre St. Bartholomä. Gemeinde St. Bartholomä, Sankt Bartholomä 1989, S. 37.
  10. Clemens Johann Brandtner: Die Geschichte der Pfarre St. Bartholomä. In: Gemeinde St. Bartholomä (Hrsg.): 750 Jahre St. Bartholomä. Gemeinde St. Bartholomä, Sankt Bartholomä 1989, S. 38.
  11. Clemens Johann Brandtner: Die Geschichte der Pfarre St. Bartholomä. In: Gemeinde St. Bartholomä (Hrsg.): 750 Jahre St. Bartholomä. Gemeinde St. Bartholomä, Sankt Bartholomä 1989, S. 39.
  12. a b c Clemens Johann Brandtner: Die Geschichte der Pfarre St. Bartholomä. In: Gemeinde St. Bartholomä (Hrsg.): 750 Jahre St. Bartholomä. Gemeinde St. Bartholomä, Sankt Bartholomä 1989, S. 40.
  13. Clemens Johann Brandtner: Die Geschichte der Pfarre St. Bartholomä. In: Gemeinde St. Bartholomä (Hrsg.): 750 Jahre St. Bartholomä. Gemeinde St. Bartholomä, Sankt Bartholomä 1989, S. 41.
  14. a b Clemens Johann Brandtner: Die alte Pfarrkirche. In: Gemeinde St. Bartholomä (Hrsg.): 750 Jahre St. Bartholomä. Gemeinde St. Bartholomä, Sankt Bartholomä 1989, S. 53.
  15. a b c d e Bundesdenkmalamt (Hrsg.): Dehio Steiermark (ohne Graz). 2. Auflage. Berger, Horn/Wien 2006, ISBN 3-85028-439-5, S. 416.

Koordinaten: 47° 4′ 15,9″ N, 15° 15′ 22,6″ O