Amityville Horror

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Film
Deutscher Titel Amityville Horror
Originaltitel The Amityville Horror
Produktionsland USA
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 1979
Länge 117 Minuten
Altersfreigabe FSK 16[1]
Stab
Regie Stuart Rosenberg
Drehbuch Sandor Stern
Produktion Elliot Geisinger
Ronald Saland
Musik Lalo Schifrin
Kamera Fred J. Koenekamp
Schnitt Robert Brown
Besetzung
Chronologie
Amityville II – Der Besessene →

The Amityville Horror ist ein amerikanischer Horrorfilm aus dem Jahr 1979 und der erste Film der Amityville-Horror-Reihe. Das Drehbuch basiert auf dem gleichnamigen Romanbestseller von Jay Anson. Eine Neuverfilmung wurde im Jahr 2005 produziert.

Die Geschichte soll auf realen Begebenheiten basieren, deren Wahrheitsgehalt jedoch nicht hinlänglich belegt ist.[2]

Handlung

Ronald DeFeo Jr., ein junger Mann aus dem Örtchen Amityville auf Long Island bei New York, erschießt eines Nachts seine gesamte Familie heimtückisch im Schlaf und behauptet bei der Vernehmung durch die Polizei, er habe auf Grund von „Geisterstimmen“, die ihm das Gemetzel befohlen haben, gehandelt.

Ein Jahr später kauft die Familie Lutz das Haus und erlebt unheimliche Spukerscheinungen, die nach vier Wochen so massiv werden, dass sie das Haus fluchtartig verlässt.

Kritik

Das Lexikon des internationalen Films urteilte, der Film sei „stilsicher und spannend inszeniertes okkultes Trivial-Kino“ und schmücke „sich mit verworrenen metaphysischen Spekulationen“.[3]

Preise

Fortsetzungen

Nach dem Erfolg dieses Filmes gab es insgesamt vierzehn weitere Filme der Reihe, darunter 2005 und 2018 jeweils eine eigenständige Neuverfilmung bzw. Prequel des ersten Teils:

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Freigabebescheinigung für Amityville Horror. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft, August 2004 (PDF; Prüf­nummer: 51 251 V/DVD).
  2. Benjamin Radford: Is the Amityville Horror based on a true story? In: Snopes.com. 15. April 2005, abgerufen am 22. November 2012.
  3. Amityville Horror. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 2. März 2017.