Andenes fyr
Andenes fyr | ||
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Andenes fyr, 2011 | ||
Ort: | Andøy | |
Lage: | Nordland, Norwegen | |
Geographische Lage: | 69° 19′ 26″ N, 16° 6′ 57″ O | |
Höhe Turmbasis: | 0 moh. | |
Feuerträgerhöhe: | 40 m | |
Feuerhöhe: | 40 m | |
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Nenntragweite weiß: | 17.8 sm (33 km) | |
Funktion: | Küstenfeuer | |
Bauzeit: | 1859 | |
Betriebszeit: | seit 1859 |
Andenes fyr ist ein Leuchtturm in der Kommune Andøy in der norwegischen Provinz (Fylke) Nordland. Der Leuchtturm wurde 1859 errichtet.
Lage
Das Andesnes fyr liegt im Hafen der Ortschaft Andenes an der Nordspitze der Insel Andøya, die zur Gemeinde Andøy gehört.[1] Der Leuchtturm ist der nördlichste in der Provinz Nordland und der vierthöchste in ganz Norwegen.[2] Am südlichen Ende der Insel befindet sich der Leuchtturm Anda fyr. Nahe der Anlage befinden sich Reste der Bahntrasse, die beim Bau einer Mole nördlich des Andesnes fyr verwendet wurde.[3]
Geschichte
Der Leuchtturm wurde im Jahr 1859 in Betrieb genommen, nachdem man aufgrund der Fischerei und dem zunehmenden Schiffsverkehr in diesem Gebiet Bedarf dafür sah. Zuvor waren im Februar 1821 30 Fischer bei einem Unfall ums Leben gekommen. Im Jahr 1948 wurde zusätzlich ein Funkfeuer errichtet, 1953 wurde die Anlage elektrifiziert. Seit 1978 wird der Betrieb ohne Arbeiter vor Ort automatisiert fortgeführt.[2] Im Jahr 1999 wurde das Gebäude unter Denkmalschutz gestellt und der Leuchtturm wird mittlerweile vom Andøymuseet für Führungen verwendet.[3][4]
Siehe auch
Weblinks
- Andenes fyr im Store norske leksikon (norwegisch)
- Andenes fyr bei der Norsk Fyrhistorisk Forening (norwegisch)
- Spezifikationen des Leuchtturms auf der Website des Kystverket (norwegisch)
Einzelnachweise
- ↑ Andenes fyr. In: norgeskart.no. Kartverket, abgerufen am 17. Juli 2020 (norwegisch).
- ↑ a b Per Roger Lauritzen: Andenes fyr. In: Store norske leksikon. Abgerufen am 17. Juli 2020 (norwegisch).
- ↑ a b Andenes Fyrstasjon. In: Kulturminnesøk. Abgerufen am 17. Juli 2020 (norwegisch).
- ↑ Per Roger Lauritzen: Andenes fyrstasjon. Norsk Fyrhistorisk Forening, abgerufen am 17. Juli 2020 (norwegisch).