André Werther

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André Werther (* 11. August 1967)[1] ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler.

Werdegang

Werther bestritt in der Saison 1988/89 für die Mannschaft Hallescher FC Chemie sechs Spiele in der DDR-Oberliga.[2] Sein erster Punktspiel-Einsatz für den HFC Chemie war Mitte Oktober 1988, als er bei einem Auswärtssieg gegen den 1. FC Union Berlin in Halles Anfangself stand. Werther spielte beim HFC Chemie an der Seite von Dariusz Wosz und René Tretschok.[3] In der Saison 1989/90 stand der Verteidiger und Mittelfeldspieler im Aufgebot von Chemie Buna Schkopau in der Staffel B der DDR-Liga, der zweithöchsten Spielklasse der Deutschen Demokratischen Republik.[4]

Anfang der 1990er Jahre spielte Werther im Amateurbereich für den Wedeler TSV in der Hamburger Landesliga.[5] Später spielte er ebenfalls im Großraum Hamburg für den Oberligisten SV Halstenbek-Rellingen,[6] verließ die Mannschaft 1999 und wechselte zum Hamburger Verein Rissener SV.[7] Im Sommer 2001 wechselte Werther aus Rissen zum Bezirksligisten TSV Holm,[8] verließ die Mannschaft aber nach kurzer Zeit wieder.[9]

Einzelnachweise

  1. André Werther - Spielerprofil. In: DFB. Abgerufen am 10. März 2022.
  2. Oberliga-Saisonfazit: Hallescher FC Chemie. In: FUWO. Die neue Fussballwoche, 29/89. 18. Juli 1989, abgerufen am 10. März 2022.
  3. „Später“ Lohn. In: FUWO. Die neue Fussballwoche, 42/88. 18. Oktober 1988, abgerufen am 10. März 2022.
  4. Chemie Buna Schkopau. In: FUWO. Die neue Fussballwoche, Sonderausgabe. August 1989, abgerufen am 10. März 2022.
  5. Szenen aus dem Hamburger Amateur-Fußball. In: Hamburger Abendblatt. 14. September 1992, abgerufen am 10. März 2022.
  6. Das große Manko: Wenige Alternativen. In: Hamburger Abendblatt. 6. April 1999, abgerufen am 10. März 2022.
  7. Der Absteiger war im Einkaufsrausch. In: Hamburger Abendblatt. 13. August 1999, abgerufen am 10. März 2022.
  8. Egenbüttel und Holm sind die Favoriten. In: Hamburger Abendblatt. 11. August 2001, abgerufen am 10. März 2022.
  9. Neuling auf sicheren Beinen. In: Hamburger Abendblatt. 25. Juli 2002, abgerufen am 10. März 2022.