Andreas Wachter (Maler)

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Andreas Wachter (* 1951 in Chemnitz) ist ein deutscher Maler. Er gilt als Vertreter der mittleren, figur-zentrierten Generation der Leipziger Schule.

Leben

1951 in Chemnitz geboren, erlernte Andreas Wachter den Beruf des Schrift- und Plakatmalers.[1] Von 1974 bis 1980 studierte er Malerei an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig bei Arno Rink und Volker Stelzmann. Seit 1982 ist Andreas Wachter als freischaffender Künstler tätig.[2]

Wachter ist verheiratet mit der Malerin Christiane Wachter und lebt und arbeitet in Erlln bei Colditz in Sachsen.

Einzelausstellungen (Auswahl)

  • 2018: Neue Bilder, Galerie Irrgang, Leipzig[3], Gestrandet, Galerie Himmel, Dresden[4]
  • 2016: GALERIE SUPPER, Baden-Baden[5], Irrlichter, Galerie Himmel, Dresden
  • 2015: Galerie Irrgang, Berlin
  • 2013: Burg Museum Grünwald, München[6], Randgebiete, Galerie Himmel, Dresden
  • 2012: Galerie Irrgang, Leipzig (mit Christiane Wachter)
  • 2011: Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte, Oldenburg, ONE-ARTIST-SHOW, GALERIE SUPPER
  • 2010: Kunst und Kultur zu Hohenaschau e.V.[7], Kunstverein Leimen (mit Christiane Wachter)

Werke

  • Andreas Wachter: Andreas Wachter in der Sammlung Collet, Colditz, 2012 [1]
  • Andreas Wachter: Spuren der Zeit / Andreas Wachter, Ausstellungskatalog, H. W. Fichter Kunsthande, Frankfurt a. Main, 2007 ISBN 978-3-943856-36-1 [2]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Kunsthandlung Koenitz | Dresden. Abgerufen am 17. März 2019.
  2. Andreas Wachter . Malerei . Skulptur . Zeichnung. 19. November 2015, abgerufen am 26. Februar 2019 (deutsch).
  3. Andreas Wachter - Neue Bilder. Abgerufen am 17. März 2019 (deutsch).
  4. GALERIE HIMMEL Dresden | Gemaelde, Plastik und Grafik | Bilderrahmen und Passepartout. Abgerufen am 17. März 2019.
  5. GALERIE SUPPER: Andreas Wachter Gallery 2018 - GALERIE SUPPER. Abgerufen am 17. März 2019 (britisches Englisch).
  6. Grünwald - Archäologische Staatssammlung München. Abgerufen am 17. März 2019.
  7. Künstler - Kunst und Kultur zu Hohenaschau. Abgerufen am 17. März 2019.