Apramycin
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Strukturformel | |||||||||||||||||||
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Allgemeines | |||||||||||||||||||
Freiname | Apramycin | ||||||||||||||||||
Andere Namen |
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Summenformel | C21H41N5O11 | ||||||||||||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | |||||||||||||||||||
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Arzneistoffangaben | |||||||||||||||||||
ATC-Code | |||||||||||||||||||
Wirkstoffklasse | |||||||||||||||||||
Eigenschaften | |||||||||||||||||||
Molare Masse | 539,58 g·mol−1 | ||||||||||||||||||
Sicherheitshinweise | |||||||||||||||||||
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Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. |
Apramycin ist ein Aminoglycosidantibiotikum, das ausschließlich in Tierarzneimitteln Verwendung findet. In Ländern der Europäischen Union ist Apramycin für Schweine, Kaninchen, Schafe, Rinder und Hühner zugelassen. Nicht angewendet werden darf es bei Tieren, von denen Eier oder Milch für den menschlichen Verzehr gewonnen werden.
Beispiele für Anwendungsgebiete:[2]
- Kalb: Infektionen durch coliforme Bakterien und Salmonellen
- Lamm: Infektionen durch coliforme Bakterien
- Schwein: Bakterielle Enteritis
- Geflügel: Septikämie durch Escherichia coli
Handelsnamen
- Apralan
Einzelnachweise
- ↑ a b Datenblatt Apramycin bei Sigma-Aldrich, abgerufen am 9. März 2011 (PDF).
- ↑ Report Apramycin, Dokument EMEA/MRL/526/98-FINAL der europäischen Arzneimittelagentur vom Januar 1999