Architekturpreis der Deutschen Demokratischen Republik

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Der Architekturpreis der Deutschen Demokratischen Republik war ein Architekturpreis, der im Jahr 1971 vom Ministerrat der DDR als staatliche Auszeichnung gestiftet wurde.

Vergaberichtlinien

Der Preis konnte jedes Jahr bis zu fünfmal verliehen werden und war mit 5.000 beziehungsweise 25.000 Mark dotiert. Mit dem Preis sollten hauptsächlich Einzelpersonen ausgezeichnet werden, aber auch Kollektive konnten ihn erhalten. Auch ausländische Architekten durften mit dem Preis ausgezeichnet werden.

Preisträger (Auswahl)

Vor 1975

1976–1979

1980–1989

Datum fehlt

Einzelnachweise

  1. Biographisches Handbuch der SBZ/DDR: Henn, Ewald. Enzyklopädie der DDR, S. 12565 (vgl. DDR-Biogr. HB, S. 301) 1996 K.G.Saur Verlag
  2. Petra Lohmann: Stadtarchitektin im Sozialismus: Iris Dullin-Grund. In: Mary Pepchinski, Christina Budde, Wolfgang Voigt, Peter Cachola Schmal (Hrsg.): Frau Architekt. Seit mehr als 100 Jahren: Frauen im Architektenberuf. Wasmuth, Tübingen 2017, ISBN 978-3-8030-0829-9, S. 197–201, hier S. 1998.
  3. S. 50 im Horst-Jährling-Katalog 1997
  4. Laut der biographischen Angaben (S. 15) in: Fest-Broschüre Weimar-Preis 1997 - Reden zur Verleihung des Weimar-Preises am 3. Oktober 1997 an Horst Jährling. Herausgegeben von der Stadtkulturdirektion der Stadt Weimar, Weimar 1997, 24 Seiten, Format > A5, ohne ISBN
  5. DNB 953709604
  6. Frank Betker: „Einsicht in die Notwendigkeit“: Kommunale Stadtplanung in der DDR. Franz Steiner Verlag, 2005. ISBN 3-515-08734-6. S. 325, Fußnote 165.
  7. Vorschlag der Bauakademie der DDR zur Verleihung des „Architekturpreises der DDR“ an Bernd Grönwald zum Tag des Bauarbeiters (25. Juni 1989)