Arkansas (Film)

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Film
Deutscher Titel Arkansas
Originaltitel Arkansas
Produktionsland USA
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 2020
Länge 117 Minuten
Stab
Regie Clark Duke
Drehbuch Andrew Boonkrong,
Clark Duke
Produktion Patrick Hibler,
Jeff Rice,
Martin Sprock
Musik Devendra Banhart,
Alexander Taylor
Kamera Steven Meizler
Schnitt Patrick J. Don Vito
Besetzung

Arkansas ist ein Thriller von Clark Duke, der am 5. Mai 2020 in den USA als DVD veröffentlicht wurde. Der Film basiert auf einem gleichnamigen Roman von John Brandon.

Handlung

Kyle und Swin leben zur Zeit in Arkansas, wo sie für den ansässigen Drogenkönig namens Frog arbeiten, den sie bislang noch nicht persönlich kennengelernt haben. Tagsüber mimen sie die Junior Park Ranger, nachts arbeiten sie unter den wachsamen Augen von Frogs Kollegen Bright und Her als Drogenkuriere. Kyle will irgendwann herausfinden, wer sein Boss eigentlich ist.[1]

Produktion

Der Film basiert auf dem Roman Arkansas von John Brandon, der sich zu einem Bestseller entwickelte.[1]

Es handelt sich um das Regiedebüt des eigentlichen Filmschauspielers Clark Duke, der gemeinsam mit Andrew Boonkrong auch das Drehbuch schrieb, für den es wiederum die erste Arbeit in diesem Bereich ist. Duke stammt aus Arkansas, wo der Film spielt. Arkansas ist in fünf Kapitel unterteilt.[2]

Liam Hemsworth und der Regisseur spielen die Drogenkuriere Kyle und Swin, Vince Vaughn ihren Boss Frog. Über letztere Figur sagte Duke, diese sei seinem Großvater sehr ähnlich.[3] In weiteren Rollen sind John Malkovich als Bright und Vivica A. Fox als Her zu sehen.

Der Film wurde am 5. Mai 2020 in den USA als DVD veröffentlicht.

Rezeption

Insgesamt stieß der Film bei den Kritikern auf geteiltes Echo.[4]

Das Lexikon des internationalen Films vergibt zwei von fünf möglichen Sternen und urteilt: „Ein in der Darstellung von Südstaatenambiente und kriminellem White-Trash-Milieu die Klischees bis zur Karikatur ausreizender Thriller, der auch in der Figurenzeichnung nur bedingt überzeugt. Gleichwohl lässt er in seiner etwas konfusen Handlung immer wieder sein Potenzial für Spannungsaufbau und schräge Ideen erkennen.“[5]

Literatur

  • John Brandon: Arkansas. Grove Press, Juni 2009. ISBN 978-0-8021-4436-2.

Weblinks

Einzelnachweise