Athanasios Protopsaltis

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Athanasios Protopsaltis
Porträt
Geburtsdatum 12. September 1993
Geburtsort Limassol, Zypern
Größe 1,83 m
Position Außenangriff
Vereine
2006–2011
2011–2013
2013–2014
2014–2015
2015–2016
2016–2019
2019–2020
2020–2021
2021–2022
2022–
Anorthosis Famagusta
Panathinaikos Athen
AO Kifisia
Panathinaikos Athen
Narbonne Volley
VfB Friedrichshafen
Czarni Radom
Finikoas Sirou
Panathinaikos Athen
VC Greenyard Maaseik
Nationalmannschaft
2010–2013
seit 2013
Junioren-Nationalmannschaft
A-Nationalmannschaft
Erfolge
2009, 2010, 2011
2014
2016, 2017
2017, 2018, 2019
2017, 2018, 2019
2022
2022
zyprischer Meister und Pokalsieger
griechischer Pokalfinalist
deutscher Supercup-Sieger
deutscher Pokalsieger
deutscher Vizemeister
Griechischer Meister
Griechischer League Cup

Stand: 12. Oktober 2019

Athanasios Protopsaltis (griechisch Αθανάσιος «Θανάσης» Πρωτοψάλτης, * 12. September 1993 in Limassol) ist ein griechischer Volleyballnationalspieler.

Karriere

Protopsaltis ist der Sohn zweier Volleyballspieler.[1] Zunächst spielte er Fußball, kam dann aber durch Beachvolleyball am Strand zum Volleyball.[1] Er begann seine Karriere 2006 bei Anorthosis Famagusta.[2] Mit dem Verein wurde er 2009, 2010 und 2011 dreimal in Folge zyprischer Meister und Pokalsieger.[2] Er spielte 2010 erstmals in der Junioren-Nationalmannschaft und nahm mit dem Team an der Nachwuchs-Europameisterschaft 2011 und der Weltmeisterschaft 2012 teil.[2] 2011 wechselte der Außenangreifer zum griechischen Erstligisten Panathinaikos Athen.[2] 2013 gab er sein Debüt in der griechischen Nationalmannschaft.[2] In der Saison 2013/14 spielte Protopsaltis bei AO Kifisia und erreichte das Pokalfinale sowie den dritten Platz in der Meisterschaft.[2] Danach kehrte er zu Panathinaikos zurück.[2] 2015 wechselte Protopsaltis nach Frankreich zu Narbonne Volley.[3] Mit der Nationalmannschaft nahm er an der Volleyball-Weltliga 2016 teil. Danach wurde er vom deutschen Bundesligisten VfB Friedrichshafen verpflichtet.[1] Mit dem Verein gewann er in der Saison 2016/17 den DVV-Pokal und wurde deutscher Vizemeister. In den nächsten beiden Spielzeiten 2017/18 und 2018/19 gab es weitere Pokalsiege und Protopsaltis wurde mit Friedrichshafen erneut Vizemeister. 2019 wechselte er zu Czarni Radom.[4]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b c VfB-Volleyballkader ist komplett. Südkurier, 16. August 2016, abgerufen am 6. Januar 2017.
  2. a b c d e f g Profil bei der FIVB (englisch)
  3. Profil bei der Ligue Nationale de Volley (französisch)
  4. Profil bei der Plusliga (polnisch)