August Abbehusen
August Abbehusen (* 17. Oktober 1875 in Bremen; † 10. März 1941 in Bremen) war ein deutscher Architekt.
Biografie
Abbehusen wurde 1875 als Sohn eines Bildhauers und Stuckateurs in Bremen geboren. Er studierte Architektur und ließ sich nach dem Studium in Bremen nieder. Von 1903 bis 1919 arbeitete er mit Otto Blendermann im Büro Abbehusen und Blendermann zusammen. Aus dieser Zeit stammen seine besten Werke, wie die Christuskirche in Woltmershausen, das Rathaus Blumenthal, das Bremer Schauspielhaus (Theater am Goetheplatz) oder die Schule an der Carl-Schurz-Straße (Haus Vietor). Obwohl die Architektengemeinschaft hohes Ansehen erlangt hatte, trennten sich die Wege von Abbehusen und Blendermann nach dem Ersten Weltkrieg, als die Bautätigkeit bis zur Mitte der 1920er Jahre zum Erliegen kam. Im Gegensatz zu Otto Blendermann konnte sich August Abbehusen anschließend nicht in ähnlicher Weise wieder etablieren. Er war dann bis 1939 überwiegend im Wohnhausbau tätig und starb 1941 in Bremen.
Abbehusen und Blendermann waren nicht auf bestimmte Bauaufgaben spezialisiert, sondern entwarfen u. a. Wohn- und Landhäuser, Kirchen, ein Rathaus, Sport- und Klubgebäude oder auch einen dörflichen Saalbau. Ihre Architekturauffassung war geprägt vom Klassizismus der Zeit um 1800. Ihr Stil hat eine regionale, durchaus biedermeierliche Ausprägung, der in der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg eine Blütephase erlebte und mit dem man bis heute, nahezu zeitlos, den Wohlstand und zugleich auch die hanseatische Zurückhaltung assoziiert. Abbehusen besaß ein sehr feines Proportionsgefühl, welches besonders in den schlichten Werken des Büros erkennbar ist. Gern schmücken Putti und Girlanden die hellen Putzfassaden ihrer Gebäude, das Rathaus Blumenthal mit seinem Anklängen an den holländischen Barock bildet mit seiner Klinkerfassade eher eine Ausnahme. Ein Zeitgenosse hat den Grund ihrer Wertschätzung in Bremen 1910 treffend so beschrieben: „In Bremen aber, wo einem auf Schritt und Tritt das Alte begegnet, kann man seiner Modernität nicht so die Zügel schießen lassen. Hier muss man sich dem Charakter des Vorhandenen unterordnen.“[1]
Werke
(D) = Erhalten und unter Denkmalschutz
Bis zum Ersten Weltkrieg, mit Otto Blendermann
- 1902: Wettbewerbsbeteiligung Realgymnasium, Am Barkhof[2]
- 1903: Wohnhäuser G. Kasten und Dr. Wilkens, Lüder-von-Bentheim-Straße 10/12 (Nr. 10 (D))[3]
- 1904: Grabmal August A. Abbehusen auf dem Riensberger Friedhof, Familienbegräbnis (Feld AA, Pflanzung)
- 1904–1905: Kirche Rönnebeck-Farge und Pastorenhaus, Farger Straße 17/21 (D)[1][3][4][5]
- 1905: Häusergruppe, Benquestraße 28/30/32[1]
- 1905: Grabdenkmal für Johann Heinrich Egestorff auf dem Landgut Tenever (Egestorff-Stiftung)[3]
- 1905–1906: Arbeiterhäuser für den Spar- und Bauverein Blumenthal i. H. in Fähr-Lobbendorf, Gruppe F und H, Schüttes Kamp 3/9[6]
- 1905–1906: Arbeiterhäuser für den Spar- und Bauverein Blumenthal i. H. in Fähr-Lobbendorf, Gruppe E, Fährer Kämpe 87/93[6][7]
- 1905–1906 (um): Arbeiterhäuser für den Spar- und Bauverein Blumenthal i. H. in Fähr-Lobbendorf, Gruppe B und D[3][6]
- 1905–1906: Mittelschule Blumenthal, Wigmodistraße 37[3][8][9]
- 1905–1906: evangelische Christuskirche in Woltmershausen, Woltmershauser Straße 376 (D)[3][5][10][11][12]
- 1906: Wohnhaus Dr. jur. Hermann (Julius) Kulenkampff-Post, Bremen, Contrescarpe 44 (zerstört)[3][13]
- 1906: Stallgebäude für Hans Nolte, Schwachhauser Heerstraße 266, erhalten[3][14]
- 1906–1908: Deutsche Nationalbank in Oldenburg, heute Volksbank Oldenburg Lange Straße 8/9[3][15]
- 1907: Bau der Turnhalle für das Real-Gymnasium und die höhere Mädchenschule an der Ecke Breite/Aumunder Kirchweg in Vegesack[3][4][9][16][17][18]
- 1907: Luxuskabine auf dem Schnelldampfer des Norddeutschen Lloyd Kronprinzessin Cecilie[3][19][20][21]
- 1907: Wettbewerbsbeteiligung Neues Rathaus in Bremen
- 1907: Geschäftshaus Konditorei Knigge Sögestraße 42/44 in Bremen (1944 zerstört, Neubau 1950)[3]
- 1907–1908: Landhaus Heidhof (auch genannt Landhaus Rohlwink) in St. Magnus bei Bremen (Mahlstedtstraße 18, 1957 abgebrochen)[1][3][22][23]
- 1907–1908: Haus von Möller auf Gut Kupferhammer in Brackwede bei Bielefeld (Adresse?, erhalten?)[1][3][24]
- 1908–1909: Pfarrhaus der Hohentorsgemeinde, Hohentorchaussee 17[25][26]
- 1908–1910: Rathaus Blumenthal, Landrat-Christians-Straße 107 (D)[1][3][4][4][9][27]
- 1909: Pfarrhaus der St. Pauli-Kirchengemeinde, Rolandstraße 9 (zerstört)[28]
- 1909: Villa in Geestemünde (Bremerhaven) (Adresse?, erhalten?)[29]
- 1909: Landhaus des Leipziger Verlegers Fritz Otto Klasing auf Spiekeroog, heute Gästehaus Klasing, Westend 10 (D)[3][30][31][32]
- 1909 (vor): Geschäftshaus Ebeling (Eisenwaren), Ansgaritorstraße 21 in Bremen (zerstört)[3]
- 1909 (vor): Eßzimmer des Herren T. in Bremen[3]
- 1909 (vor): Apotheke in Fähr-Lobbendorf, Lindenstraße 10A[3]
- 1909 (vor): Wettbewerbsbeteiligung Kreishaus Osterholz bei Bremen[3]
- 1909 (vor): Wettbewerbsbeteiligung Realschule für Brake i.O.[3]
- 1909 (vor): Wettbewerbsbeteiligung Landesbank für Brake i.O.[3]
- 1909 (vor): Wettbewerbsbeteiligung Kommerzbank für Lübeck[3]
- 1909: Wettbewerbsbeteiligung Wehr- und Schleusenanlage bei Hemelingen (Weserwehr)[3][4]
- 1909: Wettbewerbsbeteiligung Wasserturm für die westliche Vorstadt[3][4]
- 1909: Saalbau des Forsthauses Blumenthal, ehemals Am Forst 1 (heute Sportplatz BTV), Abriss: Anfang der 60er Jahre[1][3][4][6][33][34]
- 1909: Geschäftshaus Herms in Bremen-Mitte, Unser Lieben Frauen Kirchhof 17 (D)
- 1909–1910: Klubhaus und Rennbahn des Bremer Reitklubs in der Vahr, Pförtnerhaus (nicht erhalten)[1][3][4][9][35][14]
- 1909–1910: Adler-Apotheke, Hutfilterstraße 13, Ecke Kaiserstraße (Am Brill, zerstört)[36]
- 1909–1910: Wettbewerbsbeteiligung Osterholzer Friedhof
- 1910: Renovierung der [St.-Pauli-Kirche (Bremen) | St.-Pauli-Kirche] in der Bremer Neustadt (1944 zerstört)
- 1910: Tennishalle für den Bremer Tennisverein von 1896 e.V, Scharnhorststraße 75 (1942 zerstört)
- 1910 (um): Kolonie Hammerbeck des Spar- und Bauvereins Blumenthal in H.[37]
- 1910 (um): Arbeiterdoppelwohnhaus für die Silberfabrik Kallmeyer & Harjes, Gotha[37]
- 1910 (um): Kolonie des Nordenhamer Bauvereins[6][37]
- 1910 (um): Arbeiterkolonie des Gemeinnützigen Bauvereins in Brake i. O.[35]
- 1910: Stallgebäude des Herrn Ed. Focke jr. in Lesum (verm. Gut Hohekamp, Burger Heerstraße 20/22, erhalten?)[1][3]
- 1910–1911: Haus Dr. Spieß in Schwachhausen, Franziusstraße 44 (D)[1][26][38]
- 1911: Umbau des Geschäftshauses der C.H. Haake A.-G.; Martinistraße 5–6[39][40]
- 1911: Villa Gross, Schwachhauser Heerstraße 78 (zuletzt das Das Bremer Medienhaus, Abbruch 2020)[9][41]
- 1911: Villa Bünemann in Schwachhausen, Bürgermeister-Spitta-Allee 18 (D)[9][42][43]
- 1911–1912: Geschäftshaus Stallmann und Harder, Am Wall 179–180/Ostertorswallstraße 49[44]
- 1911–1912: Haus Consul Biedermann (?), Marcusallee 3[9][26]
- 1912 (vor): Landhaus Flohr, St. Magnus, Maschkuhlen 12[45]
- 1912 (vor): Wohnhaus D.-Bremen, Speisezimmer (Adresse?, erhalten?)[46]
- 1912: Haus Papendieck, Benquestraße 39
- 1912: Haus Gustav Plump, Marcusallee 19 (1973 abgebrochen)
- 1912–1913: Theater am Goetheplatz, ehem. Bremer Schauspielhaus (D)[9][47][48][49][50]
- 1912–1913: Carl-Schütte-Brücke, im Bürgerpark[51][52]
- 1912–1913: Lambert-Leisewitz-Brücke[51]
- 1913: Vietorschule der Privaten Höheren Mädchenschule (Lyzeum Anne Vietor) in Bremen, Carl-Schurz-Straße (ehemals Bürgermeister-Smidt-Straße) 25 (D)[9][16][53][54]
- 1913–1915: Wettbewerbsbeteiligung Kaiser-Brücke[55]
- 1914: Bremen-Oldenburger Haus auf der Werkbundausstellung in Köln[56][57][58][59][60]
- 1914: Bremer Zufluchtsstätte für Frauen und Mädchen, heute Isenbergheim der Inneren Mission, Kornstraße 209/211[9]
- 1914–1915: Villa Koenenkamp in Horn-Lehe, Marcusallee 38 (D)
Nach dem Ersten Weltkrieg
- 1922: Werkswohnhaus Weserstraße der Werft Bremer Vulkan in Vegesack, Weserstraße 69/70 (D)
- 1922: 14 eingeschossige Doppelhäuser für die Bremer Woll-Kämmerei (BWK), Richard-Jung-Straße 1–19 & 2–28; Besanstraße 6–12
- 1923 & 1927: 13 Werkshäuser für den Bremer Vulkan, Kirchhofstraße 1/5, Vulkanstraße 31–39 und Heinrich-Meyer-Straße 1–9[61]
- 1924: Kirche der Baptistengemeinde in Oslebshausen, (Adresse?; erhalten?)[5]
- 1927: Wettbewerbsbeitrag Geschäftshaus der Norddeutschen Wollkämmerei[62]
- 1928: Wettbewerbsbeteiligung Bremer Turm auf der Pressa in Köln
- 1928: Reihenhäuser Oberhoferstraße 1–41 & 2–38 (Peterswerder)[9]
- 1930: Reihenhäuser für die Bauhütte "Hansa", Delmestraße 108–140 & 121–141[63]
- 1935–1936: Siedlung Vogelweide für den Bremer Bauverein, Vogelweide 1–43 & 2–24 & Bozener Straße 4–30 & 3–9 & Innsbrucker Straße 41–67 & Utbremer Ring 121–151 & Hemmstraße 280–310[63][64]
- 1936–1937: Haus Wolfgang (Hippelstein) Prinz Cantacuzene am Kurparktheater Göggingen, Gerhart-Hauptmann-Straße 22, Augsburg
- 1939: Volkswohnbauten für die Weser Flugbaugesellschaft, Greifswalder Straße 4–44, 3–21 & Wasserhorster Straße 3–9 & 10 & 12[63]
Siehe auch
Literatur
- Hermann Gildemeister: Abbehusen, August Adolph. In: Historische Gesellschaft Bremen, Staatsarchiv Bremen (Hrsg.): Bremische Biographie 1912–1962. Hauschild, Bremen 1969, S. 1, Sp. 1.
- Hermann Gildemeister: August Abbehusen 1875–1941. In: Wortmann, Wilhelm: Bremer Baumeister des 19. und 20. Jahrhunderts. Bremen 1988, S. 60.
- Herbert Schwarzwälder: Das Große Bremen-Lexikon. 2., aktualisierte, überarbeitete und erweiterte Auflage. Edition Temmen, Bremen 2003, ISBN 3-86108-693-X.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ a b c d e f g h i j Emil Waldmann: Einige Bauten von Abbehusen und Blendermann. In: Dekorative Kunst 13. 1910, S. 258–268, 401–407 (daten.digitale-sammlungen.de).
- ↑ Gymnasium für Bremen (= Deutsche Konkurrenzen. Band 14, Nr. 10). Seemann, Leipzig 1902, OCLC 632633212, S. 1–31.
- ↑ a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab BDA Bremen (Hrsg.): Architekturausstellung des Bundes Deutscher Architekten in der Kunsthalle zu Bremen vom 12.–19. Sept. 1909. Hauschild, Bremen.
- ↑ a b c d e f g h Voepel, Otto: Neu-Bremen. Ein Cicerone zum Bundestag. In: Das Werk. Band 17/18, 1909, S. 69–80, 258–68, 277–288.
- ↑ a b c Zusammenstellung der in den Jahren 1900 bis 1951 entstandenen Kirchen- und Kapellenbauten. In: Bremen und seine Bauten 1900–1951. S. 279.
- ↑ a b c d e K. Widmer (Karlsruhe): Wohlfahrtseinrichtungen, Arbeiterhäuser, Heimatschutzbestebungen, landwirtschaftliche Anlagen. Arbeiter- und Beamtenwohnhäuser der Architekten Abbehusen und Blendermann in Bremen. In: Der Industriebau. Band 1, 1910, S. 165–168.
- ↑ GEWOSIE-Bildarchiv, Kopie im DOKU-Blumenthal
- ↑ Herbert Schwarzwälder: Das große Bremen-Lexikon. Bremen 2003.
- ↑ a b c d e f g h i j k Bremen und seine Bauten 1900–1951.
- ↑ 75 Jahre Christuskirche Woltmershausen, Bremen-Woltmershausen 1981
- ↑ Thomas Weiß: Stildiskussion zur Sakralarchitektur des 19. Jahrhunderts in Deutschland. Diss. München 1983
- ↑ Knut Soiné: Eine Evangelische Kirche für Woltmershausen. Architektur im Kontext. In: Heiner Rogge: 100 Jahre Christuskirche Woltmershausen 1906–2006. Bremen 2006.
- ↑ Der Baumeister. 12, 1914, Beilage S. B266-B267
- ↑ a b Seesselberg, Friedrich: Niedersachsenkunst. In: Der Baumeister. Band 8, 1910, S. 85–96 (Beilage H. 8, S. 87B–89B, Taf. 57–64, Suppl. Taf. 17/18).
- ↑ Denkmaltopographie Niedersachsen Bd. 31: Stadt Oldenburg, 1993, S. 80 (doi:10.11588/diglit.44439#0082)
- ↑ a b Gramatzki: Bauen und Bildung – Anderthalb Jahrhunderte Bildung in Bremen im Spiegel seiner Schulbauten. In: unveröff. Typoskript. Bremen 2002.
- ↑ Steilen, D.: Geschichte der bremischen Hafenstadt Vegesack, Bremen 1926
- ↑ 100 Jahre Gerhard-Rohlfs-Gymnasium 1869–1969. Festschrift, hrsg. v. Gerhard-Rohlfs-Gymnasium, Bremen 1969.
- ↑ Karl Schaefer: Der Norddeutsche Lloyd und die moderne Raumkunst. In: Dekorative Kunst. 11, 1908, S. 76–90 (daten.digitale-sammlungen.de).
- ↑ Schaefer, Karl: Die moderne Raumkunst im Dienste des Norddeutschen Lloyd, in: Innendekoration 18 (1907), S. 293–305, Abb. S. 318–319.
- ↑ The Studio 42 (1908), S. 237–239 (3 Abb.)doi:10.11588/diglit.20776#0267
- ↑ Haenel-Tscharmann, Das Einzelwohnhaus der Neuzeit. Zweiter Band, Leipzig 1910, S. 96–97
- ↑ Adresse:
- St. Magnus: Rohlwink, J. „Villa Heidhof“ 150 Adressbuch Vegesack 1909. wiki-de.genealogy.net, abgerufen am 20. September 2018.
- St. Magnus: Toro, Franzesko Mahlstedtstraße 150 Adressbuch Vegesack 1928. wiki-de.genealogy.net, abgerufen am 20. September 2018.
- Mahlstedtstraße 18 ist 1941 (nach der Eingemeindung) einziger Eintrag Bremer Adressbuch 1941. brema.suub.uni-bremen.de, abgerufen am 20. September 2018.
- ↑ Haenel-Tscharmann, Das Einzelwohnhaus der Neuzeit. Zweiter Band, Leipzig 1910, S. 188–190
- ↑ N.N.: Pfarrhaus an der Hohentorchaussee in Bremen. In: Architektonische Rundschau. 27, 1911, S. 4, Taf. 39.
- ↑ a b c Das Bürgerhaus in den Hansestädten Lübeck und Bremen. In: Architektonische Rundschau. Band 12, 1916, S. 141–172.
- ↑ N.N.: Rathaus in Blumenthal. In: Architektonische Rundschau. 28, 1912, S. 5.
- ↑ Die Kunstwelt 1 (1911–1912), S. 409 ([1])
- ↑ Die Kunstwelt 1 (1911–1912), S. 410 ([2])
- ↑ Wienkoop, Artur (Hrsg.): Heimkultur, Wiesbaden: Westdeutsche Verlagsgesellschaft o. J.
- ↑ Die Kunstwelt 1 (1911–1912), S. 410 ([3])
- ↑ Architektonische Rundschau (1911), S. 95–96, Tafel 71 ([4])
- ↑ Högg, Emil: Bremen im Kampfe um die heimische Bauweise. In: Wochenschrift des Architekten-Vereins zu Berlin 4 (1909), S. 191–194
- ↑ Stiehl, O.: Der Backsteinbau und seine Wirkung in der Landschaft. In: Zeitschrift des Verbandes deutscher Architekten- und Ingenieur-Vereine 1 (1912), S. 341–342
- ↑ a b B.: Wohlfahrtseinrichtungen, Arbeiterhäuser, Heimatschutzbestebungen, landwirtschaftliche Anlagen. Arbeiter- und Beamtenwohnhäuser der Architekten Abbehusen und Blendermann in Bremen. In: Der Industriebau. Band 1, 1910, S. 190–192.
- ↑ N.N.: (Adlerapotheke, Ecke Hutfilter und Kaiserstraße in Bremen). In: Architektonische Rundschau 27 (1911) 6, S. 66–67
- ↑ a b c Br.: Wohlfahrtseinrichtungen, Arbeiterhäuser, Heimatschutzbestebungen, landwirtschaftliche Anlagen. Arbeiter- und Beamtenwohnhäuser der Architekten Abbehusen und Blendermann in Bremen. In: Der Industriebau. Band 1, 1910, S. 238–240.
- ↑ Mackowsky, Das Bürgerhaus in den Hansastädten Lübeck und Bremen. In: Der Profanbau 12 (1916), Nr. 13/14
- ↑ N.N.: (Neubau von C.H. Haake A.-G., Martinistraße 5–6 in Bremen). In: Architektonische Rundschau 27 (1911) 5, Textbeilage S. I.
- ↑ Die Kunstwelt 1 (1911–1912), S. 410 ([5])
- ↑ Die Kunstwelt 2 (1912–1913) ([6])([7])
- ↑ Aschenbeck, Nils: 33 Häuser in Bremen – 33 Bremer Geschichten, Bremen 2004
- ↑ Bayer, Wolfgang: Haus eines Kaufmanns, Haus eines Verbandes. In: Bremer Häuser erzählen Geschichte, Bd. 1, 1998
- ↑ Bremer Kunstausstellung. In: Der Baumeister. Band 12, 1914, S. 57–64 (Taf. 107–113, Beilage zu Heft 14, S. 257B–269B).
- ↑ Die Kunstwelt 2 (1912–1913) ([8])
- ↑ Die Kunstwelt 2 (1912–1913) ([9])([10])
- ↑ Goetze, A.: Die Eröffnung des neuen Bremer Schauspielhauses am Ostertor. In: Niedersachsen 18 (1912/13) 23
- ↑ Das neue Schauspielhaus am Ostertor in Bremen. In: Der Baumeister. Band 12 (1913/14).
- ↑ H.K.: Das Bremer Schauspielhaus. In: Bau-Rundschau 4 (1913), S. 421–430
- ↑ Vogel, F. Rudolph: Das neue Schauspielhaus in Bremen (Am Ostertor). In: Deutsche Bauhütte 17 (1913), S. 546, 550–551
- ↑ a b Harry Schwarzwälder: Der Bremer Bürgerpark und seine Brücken. Eine Dokumentation. Bremen, S. 141–172 (Manuskript, 1986–1989).
- ↑ N.N.: Schüttebrücke im Bürgerpark Bremen. Architekten Abbehusen und Blendermann, Bremen. In: Jahrbuch des deutschen Werkbundes 1914, Abbildungsteil, S. 51
- ↑ Knauf, Diethelm: Schwachhausen 1860–1945, Bremen 2002
- ↑ Hermann Gildemeister: Bremische Schulbauten 1900–1940. In: Bremen und seine Bauten 1900–1951. S. 253–258.
- ↑ Eiselen, Fritz: Vom Wettbewerb um die Kaiser-Brücke in Bremen. In: Deutsche Bauzeitung 45 (1911), S. 173–179, 185–188, 196–202, 211, 248–252
- ↑ Bremen-Oldenburger Haus auf der Werkbund-Ausstellung Köln. In: Der Baumeister. Band 13, 1915, S. 13–14.
- ↑ Jessen, Peter: Die Deutsche Werkbundausstellung Köln 1914. In: Jahrbuch des deutschen Werkbundes 1915, S. 10–12, Abbildungsteil, S. 11–16 goobipr2.uni-weimar.de
- ↑ Die Rheinlande: Vierteljahrsschr. d. Verbandes der Kunstfreunde in den Ländern am Rhein 24 (1914) 8/9 S. 272 doi:10.11588/diglit.26492#0294
- ↑ Die Werkstatt der Kunst 12 (1912/1913) S. 623 doi:10.11588/diglit.53854#0635
- ↑ Kunstgewerbeblatt NF 26 (1915) S. 47 doi:10.11588/diglit.3871#0054
- ↑ Bauamt Bremen-Nord (Hrsg.): Wohnsiedlungen in Bremen 1900–1945. Bremen 1996.
- ↑ N.N.: 25 Jahre Ortsgruppe Bremen des BDA. In: Die Baugilde 12 (1930), S. 189–197
- ↑ a b c Wendt, Hans Heinrich: Wohnsiedlungen in Bremen 1900–1945. Bremen 1984.
- ↑ Erwin Simon: 75 Jahre Gemeinnütziger Bremer Bauverein 1887–1962. Bremen 1962.
Personendaten | |
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NAME | Abbehusen, August |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Architekt |
GEBURTSDATUM | 17. Oktober 1875 |
GEBURTSORT | Bremen |
STERBEDATUM | 10. März 1941 |
STERBEORT | Bremen |