Austra

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Austra

Katie Stelmanis (2009)
Allgemeine Informationen
Herkunft Toronto, Ontario, Canada
Genre(s) New Wave, Dark Wave, Art Pop, Synthiepop, Electronica
Gründung 2009
Website www.austra.fyi
Gründungsmitglieder
Katie Stelmanis
Aktuelle Besetzung
Katie Stelmanis
Romy Lightman
Sari Lightman
Maya Postepski
Dorian Wolf
Ryan Wonsiak
Chartplatzierungen
Erklärung der Daten
Alben[1]
Olympia
  DE 73 28.06.2013 (1 Wo.)
  AT 42 28.06.2013 (1 Wo.)
  CH 93 30.06.2013 (1 Wo.)
Future Politics
  DE 61 27.01.2017 (1 Wo.)
  AT 36 03.02.2017 (1 Wo.)
  CH 46 29.01.2017 (1 Wo.)

Austra ist ein kanadisches New-Wave-Musikprojekt, das 2009 in Toronto von der Singer-Songwriterin Katie Stelmanis gegründet wurde. Der Name der Band bezieht sich auf die Göttin des Lichts in der lettischen Mythologie.[2]

Geschichte

Die in klassischem Gesang ausgebildete Stelmanis (Gesang, Keyboards) und Maya Postepski (Schlagzeug) waren Mitglieder der Band Galaxy. Gemeinsam mit Dorian Wolf, dem Bassisten von Spiral Beach, traten sie unter dem Namen Private Life auf. Da eine andere Band den Namen beanspruchte, benannte Stelmanis das Projekt nach ihrem zweiten Vornamen Austra um.[3]

Bei Live-Auftritten unterstützen sie Maya Postepski, Dorian Wolf und Ryan Wonsiak.[4]

Das Debütalbum von Austra wurde am 13. Mai 2011 veröffentlicht und stieß in der Musikpresse auf positive Kritik. Das Debütalbum Feel it break wurde von Pitchfork Media mit 7,3/10 bewertet.[5] Von The Guardian erhielt das Album 4/5 Sternen.[6] Juli 2011 wurde es für den Polaris Music Prize nominiert.

Das zweite Studioalbum Olympia erschien im Juni 2013, das dritte Album Future Politics im Januar 2017, das vierte Album HiRUDiN im Mai 2020.

Auch die anderen Alben wurden überwiegend positiv bewertet. Olympia erhielt von Pitchfork 7,2/10, Future Politics 7,4/10 und HiRUDiN mit 7,3/10.[7]

Diskografie

Alben

  • 2011: Feel It Break
  • 2013: Olympia
  • 2017: Future Politics
  • 2020: Hirudin

EPs

  • 2014: Habitat

Remix Alben

  • 2011: Sparkle

Singles

  • 2010: Beat and the Pulse
  • 2011: Lose It
  • 2011: Spellwork
  • 2013: Home
  • 2013: Painful Like
  • 2013: Forgive Me
  • 2014: Hurt Me Now
  • 2014: American Science
  • 2016: Utopia
  • 2016: Future Politics
  • 2017: I Love You More Than You Love Yourself
  • 2020: Risk It
  • 2020: Anywayz
  • 2020: I Am Not Waiting

Quellen

  1. Chartquellen: DE AT CH
  2. Austra. Abgerufen am 20. Juli 2021.
  3. radio free canuckistan. Abgerufen am 26. September 2022 (englisch).
  4. Austra. Abgerufen am 20. Juli 2021.
  5. Condé Nast: Austra: Feel It Break. Abgerufen am 26. September 2022 (amerikanisches Englisch).
  6. Austra: Feel It Break – review. 12. Mai 2011, abgerufen am 26. September 2022 (englisch).
  7. Austra - Albums, Songs, and News. Abgerufen am 26. September 2022 (englisch).

Weblinks