Bärbroicher Höhe

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Bärbroicher Höhe
Der höchste Punkt der Bärbroicher Höhe ist mit 266,6 Metern der Dreispringer Berg.[1]
Der höchste Punkt der Bärbroicher Höhe ist mit 266,6 Metern der Dreispringer Berg.[1]
Systematik nach Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands
Großregion 1. Ordnung Mittelgebirgsschwelle
Großregion 2. Ordnung Rheinisches Schiefergebirge
Haupteinheitengruppe 33 →
Süderbergland
Über-Haupteinheit 338 →
Bergische Hochflächen
Region 4. Ordnung
(Haupteinheit)
338.2 →
Südbergische Hochfläche
Region 5. Ordnung 338.22 →
Sülzbergland
Naturraum 338.224
Bärbroicher Höhe
Geographische Lage
Koordinaten 50° 59′ 3″ N, 7° 13′ 20″ OKoordinaten: 50° 59′ 3″ N, 7° 13′ 20″ O
Bärbroicher Höhe (Nordrhein-Westfalen)
Lage Bärbroicher Höhe
Gemeinde Bergisch Gladbach, Kürten
Kreis Rheinisch-Bergischer Kreis
Bundesland Nordrhein-Westfalen
Staat Deutschland

Die Bärbroicher Höhe ist eine kleinteilige Naturräumliche Einheit mit der Ordnungsnummer 338.224 innerhalb der Südbergischen Hochfläche (Ordnungsnummer 338.2) im Bergischen Land, einem Teil des Rheinischen Schiefergebirges.[2][3]

Sie umfasst den Bereich zwischen dem Kürtener Ortsteil Biesfeld und den Bergisch Gladbacher Ortsteilen Herkenrath und Bärbroich. Die Bärbroicher Höhe wird laut dem Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands im Uhrzeigersinn von der Paffrather Kalksenke (Ordnungsnummer 338.23) im Westen, der Kürtener Hochfläche (338.220) im Norden, die Sülzsenken und -rücken (338.225) im Osten und der Sülzhochfläche (338.41) im Süden umgeben.[2][3]

Einzelnachweise

  1. Andree Schulte: Bergisch Gladbach Stadtgeschichte in Straßennamen, herausgegeben vom Stadtarchiv Bergisch Gladbach, Band 3, und vom Bergischen Geschichtsverein Abteilung Rhein-Berg e. V., Band 11, Bergisch Gladbach 1995, S. 222 f. ISBN 3-9804448-0-5
  2. a b Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands: Blatt 108/109: Düsseldorf/Erkelenz (Karlheinz Paffen, Adolf Schüttler, Heinrich Müller-Miny) 1963; 55 S. und Digitalisat der zugehörigen Karte (PDF; 7,4 MB)
  3. a b Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands: Blatt 122/123: Köln/Aachen (Ewald Glässer) 1978; 53 S. und Digitalisat der zugehörigen Karte (PDF-Datei; 8,67 MB)