Abtsgmünd

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Wappen Deutschlandkarte
Abtsgmünd
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Abtsgmünd hervorgehoben

Koordinaten: 48° 54′ N, 10° 0′ O

Basisdaten
Bundesland: Baden-Württemberg
Regierungsbezirk: Stuttgart
Landkreis: Ostalbkreis
Höhe: 375 m ü. NHN
Fläche: 71,57 km2
Einwohner: 7456 (31. Dez. 2021)[1]
Bevölkerungsdichte: 104 Einwohner je km2
Postleitzahl: 73453
Vorwahlen: 07366, 07963
Kfz-Kennzeichen: AA, GD
Gemeindeschlüssel: 08 1 36 002
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Rathausplatz 1
73453 Abtsgmünd
Website: abtsgmuend.de
Bürgermeister: Armin Kiemel
Lage der Gemeinde Abtsgmünd im Ostalbkreis
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Über dieses Bild

Abtsgmünd ist eine Gemeinde im Ostalbkreis im östlichen Baden-Württemberg, deren Hauptort selben Namens am Zusammenfluss von Lein und Kocher liegt. Die große Flächengemeinde besteht aus dem Hauptort Abtsgmünd sowie den fünf Teilorten Neubronn, Laubach, Untergröningen, Hohenstadt und Pommertsweiler und zugehörigen weiteren Ortschaften und Weilern. Die Gemeinde ist ein staatlich anerkannter Erholungsort im Naturpark Schwäbisch-Fränkischer Wald.

Geographie

Geographische Lage

Abtsgmünd hat Anteil an den Naturräumen Östliches Albvorland und Schwäbisch-Fränkische Waldberge, die beide zum Schwäbischen Keuper-Lias-Land zählen.[2] Mit 71,6 km² ist die Gemeinde Abtsgmünd hinter den Städten die größte Gemeinde des Ostalbkreises.

Der Hauptort Abtsgmünd liegt an der Mündung des Flusses Lein in den Kocher (Mündungshöhe 367,4 m ü. NHN), überwiegend linksseits der Kochers und linksseits der Lein. Der entfernteste Teilort Untergröningen liegt in Luftlinie über 8 km westnordwestlich davon an zwei Flusswindungen beidseits des Kochers, der dort nach etwa 14 km Gewässerwegs etwas unter 355 m ü. NHN hoch steht.

Nachbargemeinden

Abtsgmünd grenzt im Uhrzeigersinn im Norden an Adelmannsfelden, im Osten an Neuler und eine kleine Exklave von Hüttlingen, im Südosten an Aalen, im Süden an Heuchlingen, im Südwesten an Schechingen und Obergröningen, im Westen an Eschach (alle Ostalbkreis) und im Nordwesten an Sulzbach-Laufen (Landkreis Schwäbisch Hall).

Gemeindegliederung

Wasserturm beim Ortsteil Hohenstadt

Zur heutigen Gemeinde Abtsgmünd gehören die ehemals selbständigen Gemeinden Abtsgmünd, Hohenstadt, Laubach, Neubronn, Pommertsweiler und Untergröningen mit insgesamt fast 80 Dörfern, Weilern, Höfen und Häusern.

  • Im Gemeindeteil Abtsgmünd liegen das Dorf Abtsgmünd, die Weiler Altschmiede, Hangendenbuch, Neuschmiede, Schäufele, Vorderbüchelberg, Wilflingen und Wöllstein, das Gehöft Birkholz und die Wohnplätze Ausägmühle, Fischbach, Öl- und Sägmühle und Pulvermühle.
  • Im Gemeindeteil Hohenstadt liegen das Dorf Hohenstadt, die Weiler Börrat, Butzenberg, Christhäuser, Kocherhof, Köhrhof, Maisenhäuser, Reichertshofen, Rötenbach, Schafhäuser und Steinreute und die Höfe Bernhardshof, Brastelhof, Fischhaus, Frauenhof und Sandhof.
  • Im Gemeindeteil Laubach liegen das Dorf Laubach, die Weiler Berg, Haag und Leinroden, der Ort Roßnagel, die Höfe Blumenhof, Eichhornhof, Kauhof und Schneiderhaus und der Wohnplatz Lustenau.
  • Im Gemeindeteil Neubronn liegen das Dorf Neubronn und die Höfe Eiderhalden, Kellerhaus und Spatzenmühle.
  • Im Gemeindeteil Pommertsweiler liegen das Dorf Pommertsweiler, die Weiler Hinterbüchelberg, Höfenhölzle, Hohenhöfen, Lutstrut, Seelach, Straßdorf, Wildenhäusle, Wildenhof und Zimmerberg, die Höfe Altweiher, Hammerschmiede, Herrenwald, Mittelhohlenbach (teilweise auch zum Gemeindeteil Untergröningen), Neumühle und Ziegelhütte und der Wohnplatz Oberhohlenbach (teilweise auch zum Gemeindeteil Untergröningen).
  • Im Gemeindeteil Untergröningen liegen das Dorf Untergröningen, die Weiler Billingshalden (Schweizerhof), Burren, Dinkbühl, Letten, Öchsenhof, Rötenbach, Rötenberg und Wegstetten und die Wohnplätze Amselhöfle, Bach, Gschwendhof, Herrenfeld, Märzenhäusle, Mittelhohlenbach (teilweise auch zum Gemeindeteil Pommertsweiler), Oberhohlenbach (teilweise auch zum Gemeindeteil Pommertsweiler) und Tyrol.

Abgegangene, heute nicht mehr existierende Ortschaften sind Wisemberg (Bisems?), Bläsihof und eine Burg im Gemeindeteil Abtsgmünd, Langenhalde im Gemeindeteil Neubronn, Buelenberg, Otolfsweiler, Deschental und Unterhohlenbach im Gemeindeteil Pommertsweiler sowie Hurrenhof oder Steinhöfle, Mühle, Sägmühle am Ochsenbach, Beim Gschwendhof, Steinhalden und Spitz im Gemeindeteil Untergröningen.[3]

Flächenaufteilung

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Nach Daten des Statistischen Landesamtes, Stand 2014.[4]

Geschichte

Bis zum 18. Jahrhundert

Abtsgmünd ist wahrscheinlich von Ellwangen aus gegründet worden. Seinen Namen hat der Ort von der Einmündung der Lein in den Kocher und seiner Zugehörigkeit zum Kloster Ellwangen (Das Gemunden des Abts, in Unterscheidung zu anderen Gemunden-Orten). Damit ist Abtsgmünd mit hoher Wahrscheinlichkeit eine ellwangische Gründung nach dem 7. Jahrhundert. Ein genauer Zeitpunkt ist nicht bekannt.

Das Kloster Ellwangen legte den Ort zur Sicherung seines Waldgebietes nach Südwesten hin an. In einem Güterverzeichnis des Klosters Ellwangen aus dem Jahr 1136 ist Abtsgmünd mit dem Namen Gemunden erwähnt. Im 13. Jahrhundert wurde der Name in Abtzgemunde geändert um Verwechslungen mit der späteren Reichsstadt Gmünd zu vermeiden. Der Name tauchte erstmals 1251 in einer Urkunde von König Konrad IV. auf.

Das spätromanische Erdgeschoss des Turms der Pfarrkirche, das um 1200 entstand, zeigt, dass die Ansiedlung schon früher bestanden hat.

Von Abtsgmünd aus wurde die Burg Wöllstein angelegt, um die Herrschaft gegen die Schenken von Limpurg abzusichern. Die Besitzer wechselten öfters, aber die Lehnshoheit der Fürstpropstei Ellwangen blieb bestehen. Zur Verwaltung wurde ein Vogt eingesetzt, der in Wöllstein saß. Im Jahr 1609 bildeten Heuchlingen, Abtsgmünd und Wöllstein das ellwangische Amt Heuchlingen im Sitz des Amtsmanns in Abtsgmünd.

Durch die Zugehörigkeit zur Fürstpropstei Ellwangen blieb Abtsgmünd in der Reformationszeit katholisch, während das Kochertal von Schwäbisch Hall bis hinauf nach Untergröningen im Jahr 1544 durch den Reformator Johannes Brenz reformiert und evangelisch wurde.

Im 17. Jahrhundert gründeten die Fürstpröpste Eisenwerke. In Abtsgmünd entstand 1611 in der Altschmiede ein Hochofen und später eine Hammerschmiede. Sie ging im Dreißigjährigen Krieg unter, wurde aber 1667 als Hammerschmiede wieder aufgebaut. 1699 wurde das Werk vom Ortsteil Altschmiede zur Neuschmiede verlegt.

19. und 20. Jahrhundert

Bei der Säkularisation fiel Abtsgmünd 1803 an die Territorien Neuwürttembergs und kam mit diesen 1806 zum Königreich Württemberg. Das Eisenhüttenwerk in Abtsgmünd ging in den Schwäbischen Hüttenwerken mit Sitz in Wasseralfingen auf. Abtsgmünd gehörte von 1803 bis 1934 zum Oberamt Aalen. Bei den Verwaltungsreformen während der NS-Zeit in Württemberg gelangte Abtsgmünd 1934 zum Kreis Aalen und 1938 zum neu strukturierten Landkreis Aalen. 1945 wurde der Ort Teil der Amerikanischen Besatzungszone und gehörte somit zum neu gegründeten Land Württemberg-Baden, das 1952 im jetzigen Bundesland Baden-Württemberg aufging. Durch die Kreisreform in Baden-Württemberg 1973 wurde Abtsgmünd zum Bestandteil des Ostalbkreises.

Eingemeindungen

Im Zuge der Gemeindereform in Baden-Württemberg wurden fünf ehemals selbstständige Gemeinden nach Abtsgmünd eingemeindet.[5] Die Gemeindegröße sowie die Einwohnerzahl stiegen auf mehr als das Doppelte der ursprünglichen Gemeinde Abtsgmünd.

Eingemeindungen Datum Markungsfläche
Neubronn 1. Januar 1971 473 ha
Laubach 1. Januar 1971 479 ha
Untergröningen 1. September 1971 1127 ha
Hohenstadt 29. Februar 1972 1266 ha
Pommertsweiler 1. Juli 1972 1762 ha
Zum Vergleich Abtsgmünd 2052 ha

Politik

Gemeinderat

Rathaus

Der Gemeinderat wurde zuletzt bei den baden-württembergischen Kommunalwahlen am 26. Mai 2019 mit unechter Teilortswahl gewählt. Er besteht aus 22 Mitgliedern, deren Amtszeit fünf Jahre beträgt. Die Sitze verteilen sich auf die einzelnen Parteien und Gruppierungen wie folgt. Die Wahlbeteiligung lag bei 59,5 % (2014: 53,8 %).

Gemeinderat seit 2019
Fraktion Wahlergebnis Stärke Ergebnis 2014
Freie Wähler 35,25 % 8 Sitze 34,27 %, 9 Sitze
CDU/UB 36,55 % 8 Sitze 33,42 %, 8 Sitze
SPD 28,20 % 8 Sitze 32,31 %, 8 Sitze

Wappen

Wappen der Gemeinde Abtsgmünd

Blasonierung: In gespaltenem Schild vorne in Rot ein aus dem Unterrand emporkommender, mit der Krümme zum Spalt gewendeter silberner Abtsstab, hinten in Silber drei rote Kugeln übereinander.

Durch den Abtsstab wird sowohl an den Ortsnamen als auch an das Kloster und Fürstpropstei Ellwangen erinnert. Die drei roten Kugeln entstammen dem Wappen der Hack von Wöllstein, die in Abtsgmünd ihren Burgsitz hatten.

Die Gemeindeflagge ist Weiß-Rot.

Abtsgmünd nahm zwischen 1911 und 1917 ein Siegelbild an, das in einem geteilten Schild über einer Ortsansicht schräg gekreuzt einen Abtsstab und ein Schwert zeigte, die von einem kleinen Schild überdeckt wurden. Der kleine Schild zeigte die württembergischen Hirschstangen. Eine durchgehende gestürzte Sparrenleiste stand für die Flüsse Kocher und Lein.

Am 26. November 1956 wurden der Gemeinde vom Innenministerium Baden-Württemberg das heute gültige Wappen und die Flagge verliehen.[6][7]

Seit Mitte der 1990er-Jahre hat die Gemeinde ein Gemeindelogo. Auf ihm ist ein grünes A für Abtsgmünd und als Querstrich des Buchstaben A die beiden Flüsse Lein und Kocher, an deren Mündung Abtsgmünd einst gegründet wurde, in blauer Farbe dargestellt.

Partnergemeinden

Abtsgmünd verbindet seit 2007 eine offizielle Partnerschaft mit der italienischen Gemeinde Castel Bolognese, Region Emilia-Romagna, Provinz Ravenna. Jedes Jahr findet ein Austausch mit der italienischen Partnerstadt statt.

Justiz

Abtsgmünd liegt im Bezirk des Amtsgerichts Aalen; diesem sind innerhalb der ordentlichen Gerichtsbarkeit das Landgericht Ellwangen und das Oberlandesgericht Stuttgart übergeordnet. Das zuständige Gericht der Arbeitsgerichtsbarkeit ist das Arbeitsgericht Stuttgart, dasjenige der Sozialgerichtsbarkeit das Sozialgericht Ulm. Außerdem ist für öffentlich-rechtliche Streitigkeiten aus Abtsgmünd das Verwaltungsgericht Stuttgart örtlich zuständig.

Wirtschaft und Infrastruktur

Verkehr

Abtsgmünd liegt an der Bundesstraße 19 zwischen Aalen und Schwäbisch Hall. Der Anschluss zur Bundesautobahn 7 bei Westhausen liegt ungefähr 15 Kilometer entfernt. Der Ortsteil Untergröningen war der Endpunkt der 2005 stillgelegten und 2009 größtenteils demontierten Oberen Kochertalbahn von Gaildorf.

Ansässige Unternehmen

Das prägende Unternehmen im Hauptort Abtsgmünd ist die Kessler + Co. GmbH & Co. KG, eine seit 1950 bestehende Spezialfabrik mit über 400 Mitarbeitern für die Herstellung von Achsen und Getrieben für Spezialfahrzeuge.

Im Teilort Untergröningen ist die Firma Holopack Verpackungstechnik GmbH tätig, die Produkte der Pharmaindustrie herstellt bzw. in geeignete Behältnisse verpackt.

Bildungseinrichtungen

Mit der Friedrich-von-Keller-Schule verfügt Abtsgmünd über eine Grund-, Haupt- und Realschule, zu der als Außenstelle auch die Wasenschule, eine reine Grundschule, gehört. Seit 2010 ist darüber hinaus das St. Jakobus-Gymnasium (in Trägerschaft der „Stiftung Katholische Freie Schule der Diözese Rottenburg-Stuttgart“) in Betrieb. Außerdem gibt es Grundschulen in Hohenstadt, Pommertsweiler und Untergröningen. Für die jüngsten Einwohner Abtsgmünds, gibt es einen römisch-katholischen Kindergarten (St. Josef Kindergarten) zwei evangelische und einen Waldkindergarten, der 2016 eröffnet wurde.

Soziale Einrichtungen

  • Seniorenzentrum Hallgarten der Stiftung Haus Lindenhof – Altenpflegeheim
  • Sozialstation Abtsgmünd gGmbH – Ambulanter Pflegedienst

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Wegen ihrer vielen Teilorte gibt es in der Gesamtgemeinde Abtsgmünd zahlreiche Vereine und Organisationen.

Kultur

  • Kulturverein Schloss Laubach
  • Kunst im Schloss Untergröningen – KISS

Sehenswürdigkeiten

Die katholische Pfarrkirche St. Michael Abtsgmünd ist eine neugotische Basilika mit spätromanischem Turmuntergeschoss. Vor der Kirche ist seit 1994 das Rechberg-Kreuz aufgestellt; dieses auf das Jahr 1331 datierte Kreuz ist das zweitälteste Steinkreuz in Baden-Württemberg. Es wurde vermutlich von einer Seitenlinie der Grafen von Rechberg erstellt.[8]

Vereine

Freizeit

Persönlichkeiten

In Abtsgmünd geboren

Mit Abtsgmünd verbunden

  • Eduard Schweickhardt (1805–1868), Ökonom und Politiker, war von 1826 bis 1834 Hüttenschreiber in Abtsgmünd
  • Alfred Bast (* 1948), Maler und Künstler; gründete 1995 das Kunstkloster. in Abtsgmünd

Literatur

  • Abtsgmünd. In: Hermann Bauer (Hrsg.): Beschreibung des Oberamts Aalen (= Die Württembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824–1886. Band 33). J. B. Müller, Stuttgart 1854, S. 196–206 (Volltext [Wikisource]).
  • Unter-Gröningen. In: Rudolf Moser (Hrsg.): Beschreibung des Oberamts Gaildorf (= Die Württembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824–1886. Band 31). J. B. Müller, Stuttgart 1852, S. 218–222 (Volltext [Wikisource]).

Weblinks

Commons: Abtsgmünd – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Abtsgmünd – Reiseführer

Einzelnachweise

  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2021 (CSV-Datei) (Hilfe dazu).
  2. Naturräume Baden-Württembergs. Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg, Stuttgart 2009.
  3. Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band IV: Regierungsbezirk Stuttgart, Regionalverbände Franken und Ostwürttemberg. Kohlhammer, Stuttgart 1980, ISBN 3-17-005708-1, S. 676–682.
  4. Fläche seit 1988 nach tatsächlicher Nutzung für Abtsgmünd. Statistisches Landesamt.
  5. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 445.
  6. Heinz Bardua: Die kommunalen Wappen des Ostalbkreises. Ostalb-Einhorn 10 (1983), S. 75–88.
  7. Heinz Bardua: Kreis- und Gemeindewappen in Baden-Württemberg. Band 1: Die Kreis- und Gemeindewappen im Regierungsbezirk Stuttgart. Landesarchivdirektion Baden-Württemberg (Hrsg.), Konrad Theiss Verlag Stuttgart, 1987, ISBN 3-8062-0801-8.
  8. Abtsgmünd, suehnekreuz.de, abgerufen am 8. Juni 2008.
  9. Eichendorff-Plakette 2003. In: Blätter des Schwäbischen Albvereins, Heft 2/2004, S. 31