Bahnhof Berlin Gehrenseestraße
Berlin Gehrenseestraße | |
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Blick von der Gehrenseestraße nach Norden
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Daten | |
Betriebsstellenart | Haltepunkt |
Bahnsteiggleise | 2 |
Abkürzung | BGSE |
IBNR | 08089014 |
Preisklasse | 5[1] |
Eröffnung | 20. Dezember 1984 |
Webadresse | sbahn.berlin |
Profil auf Bahnhof.de | Gehrenseestraße-1031124 |
Lage | |
Stadt/Gemeinde | Berlin |
Ort/Ortsteil | Neu-Hohenschönhausen |
Land | Berlin |
Staat | Deutschland |
Koordinaten | 52° 33′ 23″ N, 13° 31′ 29″ O |
Eisenbahnstrecken | |
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Bahnhöfe in Berlin |
Berlin Gehrenseestraße ist ein Haltepunkt der Berliner S-Bahn im Berliner Ortsteil Neu-Hohenschönhausen.
Geschichte
Der zwischen den S-Bahnhöfen Springpfuhl und Hohenschönhausen gelegene Haltepunkt erhielt den Arbeitstitel Gartenstadt, weil sich westlich des Bahnhofs die Gartenstadt Hohenschönhausen befindet. Er verfügt über einen einfachen Mittelbahnsteig, der zur Hälfte überdacht ist. Der Zugang erfolgt nur am Südende von der Gehrenseebrücke aus. Zur Eröffnung am 20. Dezember 1984 besaß der Bahnhof nur das westliche Gleis, das zweite Gleis kam mit der Verlängerung der S-Bahn-Strecke nach Wartenberg am 20. Dezember 1985 hinzu.[3]
Anbindung
Am Bahnhof Gehrenseestraße hält die Linie S75 der S-Bahn Berlin. Es besteht ein Übergang zur Omnibuslinie 294 und die Nachtlinie N56 der BVG.
Linie | Verlauf |
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Datei:Berlin S75.svg | Warschauer Straße – Ostkreuz – Nöldnerplatz – Lichtenberg – Friedrichsfelde Ost – Springpfuhl – Gehrenseestraße – Hohenschönhausen – Wartenberg |
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Stationspreisliste 2020. In: Deutsche Bahn. Deutsche Bahn, 1. Januar 2020, abgerufen am 11. Juli 2020.
- ↑ Abfrage der Kursbuchstrecke 200.75 bei der Deutschen Bahn.
- ↑ Jürgen Meyer-Kronthaler, Wolfgang Kramer: Berlins S-Bahnhöfe: ein dreiviertel Jahrhundert. 2. Auflage. be.bra, Berlin 1999, ISBN 3-930863-60-X, S. 93.