Bahnhof Verona Porta Nuova
Verona Porta Nuova | |
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Bahnhof Verona Porta Nuova
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Daten | |
Lage im Netz | Knotenbahnhof |
Abkürzung | XIVP[1] |
IBNR | 8300120[2] |
Eröffnung | 8. April 1851[3] |
Architektonische Daten | |
Architekt | Roberto Narducci |
Lage | |
Stadt/Gemeinde | Verona |
Ort/Ortsteil | Verona |
Provinz | Provinz Verona |
Region | Venetien |
Staat | Italien |
Koordinaten | 45° 25′ 45″ N, 10° 58′ 56″ O |
Höhe (SO) | 70 m |
Eisenbahnstrecken | |
Liste der Bahnhöfe in Italien |
Der Bahnhof Verona Porta Nuova ist der Hauptbahnhof der Stadt Verona.
Lage
Der Bahnhof liegt an der Kreuzung von zwei Hauptlinien von Westen nach Osten und von Norden nach Süden. Dabei schneidet die West-Ost-Bahnstrecke Mailand–Venedig die nord-südlich verlaufende Brennerbahn und ihre Fortsetzung, die Bahnstrecke Verona–Bologna.[4]
Er liegt am Piazzale XXV Aprile (Platz des 25. April) südlich des Stadtzentrums und der Etsch.
Geschichte
1851 wurde der Bahnhof an der Strecke Verona–Dossobuono eröffnet. Der Bahnhof wurde zwischen 1910 und 1922 weitgehend umgebaut. Nach der Zerstörung durch alliierte Bombenangriffe im Zweiten Weltkrieg wurde zwischen 1946 und 1949 das heutige Gebäude gebaut.[5]
Fahrgaststatistik
Der Bahnhof Verona Porta Nuova wird täglich von etwa 68.000 Passagieren und insgesamt 25 Millionen jährlich genutzt. Der Bahnhofsbereich ist das Zentrum des Verkehrsnetzes von Verona. Das Busterminal befindet sich unweit des Bahnhofsgebäudes und verbindet die Stadt mit den Umlandgemeinden.[6]
Abbildungen
Empfangsgebäude im Inneren
Bahnhof 1944
Bibliografie
- L. Facchinelli, La ferrovia Verona-Brennero. Storia della linea e delle stazioni nel territorio, Bolzano, Athesia, 1995.
- La ricostruzione degli impianti ferroviari di Verona, in "Ingegneria Ferroviaria" anno IV n. 4 (aprile 1949), pp. 261–264.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Michael Dittrich: Abkürzungsverzeichnis. Abgerufen am 28. Januar 2017.
- ↑ Michael Dittrich: IBNR-Verzeichnis. Abgerufen am 28. Januar 2017.
- ↑ Stazioni del Mondo: Verona Porta Nuova (Memento des Originals vom 15. November 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Alessandro Tuzza: www.trenidicarta.it - Prospetto cronologico dei tratti di ferrovia aperti. Abgerufen am 29. Januar 2017.
- ↑ L. Facchinelli: La ferrovia Verona-Brennero. Storia della linea e delle stazioni nel territorio, Bolzano, Athesia. 1995.
- ↑ [1]