Flughafen Semarang

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Internationaler Flughafen Achmad Yani (Semarang)
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Fluggastgebäude des Flughafens Semarang
Kenndaten
ICAO-Code WARS, früher: WIIS
IATA-Code SRG
Koordinaten

6° 58′ 17″ S, 110° 22′ 27″ OKoordinaten: 6° 58′ 17″ S, 110° 22′ 27″ O

Höhe über MSL 3 m  (10 ft)
Verkehrsanbindung
Entfernung vom Stadtzentrum 4 km westlich von Semarang
Straße Schnellstraße
Nahverkehr Busse
Basisdaten
Eröffnung 1966
Betreiber PT (Persero) Angkasa Pura I
Terminals 1
Passagiere 2.432.511 (2011)[1]
Luftfracht 9.380 t (2011)[1]
Flug-
bewegungen
25.858 (2011)[1]
Kapazität
(PAX pro Jahr)
ca. 3 Millionen
Start- und Landebahn
13/31 2680 m × 45 m Asphalt

Der internationale Flughafen Achmad Yani (indonesisch Bandara Internasional Achmad Yani, IATA: SRG, ICAO: WARS) ist der Flughafen von Semarang, der Hauptstadt der Provinz Jawa Tengah. Der ehemalige Militärflugplatz Kalibanteng wurde 1966 für die zivile Luftfahrt eröffnet. Die stetige Zunahme des zivilen Luftverkehrs veranlasste die Einordnung des Flughafens unter der PT. Angkasa Pura I mit der neuen Bezeichnung Flughafen Achmad Yani.

Die Provinzregierung hat im Jahr 2004 die Flughafenerweiterung angekündigt. Nördlich des alten Terminals wird ein neues mit der Fläche von 27.500 m² entstehen mit einem Vorfeld von 61.344 m², um zwei mittelgroße und zehn kleine Flugzeuge unterzubringen.

Hauptgebäude

Fluggesellschaften und Ziele

Folgende Fluggesellschaften fliegen regelmäßig den Flughafen an:

Fluggesellschaft Flugziele
AirAsia Kuala Lumpur
Garuda Indonesia Jakarta, Surabaya
Indonesia AirAsia Jakarta, Surabaya
Kal Star Aviation Pangkalanbun, Sampit, Ketapang, Pontianak
Lion Air Jakarta, Banjarmasin, Balikpapan
Merpati Nusantara Airlines Bandung, Sampit
Sriwijaya Air Jakarta, Surabaya, Banjarmasin
Trigana Air Service Ketapang, Berau, Balikpapan
Wings Air Denpasar, Surabaya

Zwischenfälle

  • Am 1. Mai 1981 geriet eine Vickers Viscount 832 der indonesischen Mandala Airlines (Luftfahrzeugkennzeichen PK-RVN) bei der Landung auf dem Flughafen Semarang von der Landebahn ab. Das Bugfahrwerk und rechte Hauptfahrwerk brachen zusammen, wobei das Flugzeug irreparabel beschädigt wurde. Alle 44 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 40 Passagiere, überlebten.[2]

Weblinks

Einzelnachweise