Be-Ge Hockey Center
Be-Ge Hockey Center | ||
---|---|---|
Ein Inlinehockey in der Arena Oskarshamn im Mai 2007. | ||
Ein Inlinehockey in der Arena Oskarshamn im Mai 2007. | ||
Frühere Namen | ||
Oskarshamns ishall (1974–2004) | ||
Daten | ||
Ort | Döderhultsvägen 5 Schweden 572 31 Oskarshamn, Schweden | |
Koordinaten | 57° 15′ 49,6″ N, 16° 26′ 8,9″ O | |
Eigentümer | Gemeinde Oskarshamn | |
Betreiber | Gemeinde Oskarshamn | |
Eröffnung | 1974 | |
Renovierungen | 2004–2005 | |
Kapazität | 3.275 Plätze (davon 1.620 Sitzplätze) | |
Heimspielbetrieb | ||
Lage | ||
|
Das Be-Ge Hockey Center ist eine Eissporthalle in der schwedischen Stadt Oskarshamn, Provinz Kalmar län. Die Halle ist Austragungsort der Heimspiele des Eishockeyclubs IK Oskarshamn aus der Svenska Hockeyligan, der höchsten schwedischen Spielklasse.
Geschichte
Die ursprüngliche Oskarshamns ishall wurde 1974 eröffnet. Der Komplex umfasst neben der Eishalle auch ein Hallenbad sowie einen Kunstrasenplatz, welcher im Winter als Bandy-Spielfeld genutzt wird. 2004 erfolgte ein vollständiger Umbau der Eisarena. Dabei wurde das Dach abgehoben und das Gebäude um drei Meter erhöht. Die Arena bietet insgesamt 3.275 Plätzen, davon sind 1.620 Sitzplätze.[1] Der Namenssponsor der Arena, das schwedische Unternehmen Be-Ge Koncernen, wurde im April 2015 für fünf Jahre Namensgeber.[2]
Galerie
Die Arena Oskarshamn mit dem neuinstallierten LED-Videowürfel im September 2013
Eishockeyspiel zwischen dem IK Oskarshamn und dem Asplöven HC im September 2013
Weblinks
- ikoskarshamn.se: Das Be-Ge Hockey Center auf der Website des IK Oskarshamn (schwedisch)
- oskarshamn.se: Be-Ge Hockey Center auf der Website der Oskarshamns kommun (schwedisch)
Einzelnachweise
- ↑ ikoskarshamn.se: Arenan – IK Oskarshamn (Memento des Originals vom 10. April 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (schwedisch)
- ↑ sverigesradio.se: Nya namnet: Be-Ge Hockey Center Artikel vom 9. April 2015 (schwedisch)