Bealey River
Bealey River
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Bealey River im Dorf Arthur’s Pass
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Daten | ||
Lage | Region Canterbury , Südinsel, Neuseeland
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Flusssystem | Waimakariri River
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Abfluss über | Waimakariri River → Pegasus Bay → Pazifischer Ozean | |
Quelle | westsüdwestlich des , zwischen der im Norden und der im Süden 42° 54′ 59″ S, 171° 31′ 41″ O | |
Quellhöhe | 1500 m[1] | |
Mündung | Waimakariri River Koordinaten: 43° 0′ 47″ S, 171° 35′ 32″ O43° 0′ 47″ S, 171° 35′ 32″ O | |
Mündungshöhe | 620 m[1] | |
Höhenunterschied | 880 m | |
Sohlgefälle | 55 ‰ | |
Länge | 16 km[2] | |
Linke Nebenflüsse | Mingha River
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Gemeinden | Arthur’s Pass
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Mündung. Der Bealey River verläuft zur Oberseite des Bildes, der Waimakariri von links nach rechts |
Der
ist ein Fluss in der Region
auf der Südinsel von Neuseeland.
Namensherkunft
Der Fluss wurde vermutlich nach dem Farmer und Superintendenten der
(1821–1909) benannt.[3]
Geographie
Der
entspringt 2,6 km westsüdwestlich des
, zwischen der
im Norden und der
im Süden. Von seinem Quellgebiet aus fließt der noch junge Fluss zwischen den beiden Gebirgszügen nach Osten, um nach rund 2,6 km nach Süden und später nach Südsüdosten abzuknicken und begleitet vom
und der Eisenbahnlinie der
nach insgesamt rund 16 km als linker Nebenfluss in den
zu münden. Einziger Nebenfluss des
ist der knapp 4 km nördlich des
von Osten seine Wässer zutragende
.
Eisenbahnentsorgung
In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts versenkte das
einige außer Betrieb gesetzte Lokomotiven und Waggons in den Fluss, um den Flusslauf zu stabilisieren und Erosion zu vermeiden, besonders an der Eisenbahnbrücke über den Fluss. Einige dieser Lokomotiven wurden durch Eisenbahnfreunde zur Restauration geborgen, darunter eine WMR Nº 9 (später NZR N 453) durch den
im Jahr 2003.[4] Die meisten anderen Loks wurden seitdem entweder zugeschüttet oder verschrottet. Die Reste der NO 10 von WMR (später NZR N 454) vermutet man flussauf nahe
im Flussbett. In den frühen 1920er Jahren nutzte NZR einen stillgelegten Steinbruch, um dort Lokomotiven von wertvollen Teilen zu befreien, bevor sie versenkt wurden. Im Steinbruch verblieben unter anderem der Rahmen einer V 132, die 1898 von NZR experimentell mit einer Heusinger-Steuerung ausgestattet worden war. Kurz nach ihrer Bergung 1997–98 schütteten
und das
die restlichen Teile der Lokomotiven im Rahmen einer "Säuberungsaktion" zu.[5] Die Umweltsünder der NZR nutzten den
in den 1950er und 1960er Jahren auch zum Verbrennen alter hölzerner Personenwaggons. Sie wurden von den
, die im
angesiedelt sind, geholt, in den Fluss rangiert und verbrannt, um die Metallteile als Schrott zu gewinnen.
Literatur
- G. D. Egarr, J. H. Egarr:New Zealand Recreational River Survey.Part III – Summaries of South Island rivers. In:National Water and Soil Conservation Organisation(Hrsg.):Water and Soil Miscellaneous Publication.no. 15.Wellington1981, S. 115 (englisch, Online [PDF; 16,8 MB; abgerufen am 17. Januar 2022]).
Weblinks
- Bealey River. In:New Zealand Gazetteer. , abgerufen am 17. Januar 2022 (englisch).
Einzelnachweise
- ↑ a b
Bealey River, Canterbury. In:NZ_Topo_MAP.Gavin Harriss, abgerufen am 17. Januar 2022 (englisch).
- ↑ Koordinaten und Längenbestimmungen wurden mittels Google Earth Pro Version 7.3.4.8248 am 17. Januar 2022 vorgenommen
- ↑
George Ranald Macdonald:Bealey, Samuel. In:Te Ara–the Encyclopedia of New Zealand.Ministry for Culture & Heritage, 1966, abgerufen am 17. Januar 2022 (englisch).
- ↑
Alex Maciver, Adam Orchard:Restoration of Wellington&ManawatuRy Co Locomotive No. 9. In: netfirms.com. Archiviert vom Original am 26. Dezember 2003; abgerufen am 17. Januar 2022.
- ↑ kein Titel. In: weebly.com. Abgerufen am 17. Januar 2022.