Beate Bayer
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Beate Bayer (geboren 29. April 1956) ist eine deutsche Juristin. 2003 wurde sie zur Richterin an das Bundespatentgericht in München berufen.
Beruflicher Werdegang
Bayer war Regierungsdirektorin, bis sie zum 14. April 2003 zur Richterin am Bundespatentgericht ernannt wurde. Zunächst arbeitet sie dort als Richterin kraft Auftrags, dann als Richterin.[1] Einige Jahre war sie Mitglied eines Marken-Beschwerdesenats,[2] ab 2010 rechtskundiges Mitglied eines technischen Beschwerdesenats,[3] ab 2012 auch in einem Gebrauchsmuster-Beschwerdesenat und einem Beschwerdesenat für Sortenschutzsachen.[4][5]
Einzelnachweise
- ↑ Deutsches Patent- und Markenamt (Hrsg.): Blatt für Patent-, Muster und Zeichenwesen. Band 104, Nr. 6. Heymanns, München, Köln 2002, S. 268.
- ↑ Richter-im-Internet.de – Geschäftsverteilung & Senatsbesetzung deutscher Bundesgerichte 2003. Abgerufen am 24. Oktober 2021.
- ↑ Richter-im-Internet.de – Geschäftsverteilung & Senatsbesetzung deutscher Bundesgerichte 2010. Abgerufen am 24. Oktober 2021.
- ↑ Richter-im-Internet.de – Geschäftsverteilung & Senatsbesetzung deutscher Bundesgerichte 2012. Abgerufen am 24. Oktober 2021.
- ↑ Bundespatentgericht - Homepage - Geschäftsverteilung der Senate. Abgerufen am 25. Oktober 2021.
Normdaten (Person):
Personendaten | |
---|---|
NAME | Bayer, Beate |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Richterin am Bundespatentgericht |
GEBURTSDATUM | 29. April 1956 |