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Hanka Kliese
Sonstiges
Kliese engagiert sich in extremismustheoretischer Ideologie seit Jahren für Demokratie und gegen Rechtsextremismus und Linksextremismus. So ist sie seit 2001 Mitglied im Netzwerk für Demokratie und Courage (NDC) und schreibt seit 2009 für das von Jusos in Mecklenburg Vorpommern betriebene Internetportal "Endstation Rechts".[1] 2009 ermöglichte sie zusammen mit dem damaligen Hauptakteur von "Endstation Rechts" Mathias Brodkorb, dem 1999 für seinen in der Frankfurter Rundschau veröffentlichten Anti Georg Elser Text, von Peter Steinbach, Johannes Tuchel, Wolfgang Benz und anderen angesehen Historikern[2] kritisierten Lothar Fritze durch ein Interview sich erneut zu äußern.[3] In einem Gemeinschaftstext griffen sie Wolfgang Benz für seine damaligen Aussagen an.[4] Sie ist Gründerin des Chemnitzer Bündnisses „Bunter Brühl“. 2011 gründete sie den Verein Lern- und Gedenkort Kaßberg-Gefängnis e.V. in Chemnitz mit, der an politische Häftlinge der DDR erinnert, die von der BRD freigekauft wurden und dessen stellvertretende Vorsitzende sie wurde.[5] Seit 2015 ist Kliese Vorsitzende des Kulturforums der Sozialdemokratie in Sachsen.
- ↑ Redaktion: Hanka Kliese: Neue Autorin bei Endstation Rechts. In: Endstation Rechts, 15. September 2009.
- ↑ Georg Elser Archiv : Fritze, Lothar
- ↑ 'Es wäre aber verheerend, wenn wir uns scheuten, Wahrheiten auszusprechen' - Interview mit Lothar Fritze,von Hanka Kliese 9. November 2009
- ↑ Die Elser-Debatte: Hintergrund & Chronologie einer „deutschen Affäre“ 8. November 2009
- ↑ Homepage des Gefängnisses.