Benutzer:Über-Blick/Peter Scholl-Latour

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Peter Scholl-Latour

Beziehungen zur Jungen Freiheit

2004 zierte sein Konterfei ein Faltblatt der Jungen Freiheit. [1]

2006 nahm Scholl-Latour an einer Diskussion der „Jungen Freiheit“ auf der Frankfurter Buchmesse teil, über die in der Wochenzeitung anschließend ein Bericht erschien. [2]

In der JF-Werbebroschüre, die vom Junge Freiheit Ableger Berliner Medienvertrieb verbreitet wird ist Peter Scholl Latour herausragend abgebildet. [3] Der Berliner Medienvertrieb [4] ist ein Ableger der Jungen Freiheit, der außerdem die Zeitschriften eigentümlich frei, Compact und Der Semit vertreibt.

Auch in der JF-Abonnentenkampagne 2007 und 2011 war Peter Scholl-Latour neben Alexander von Stahl wie schon 2004 das Aushängeschild der Zeitung. Mindestens seit dem 19. Mai 2000 [5] gibt er dem Blatt regelmäßig Interviews. 2008 nahm er den von der „Jungen Freiheit“ mitverliehen Gerhard-Löwenthal-Preis entgegen.

Auf der Website der Jungen Freiheit, mit dem Titel "Stimmen zur JF" wird Peter Scholl-Latour mit den Worten "Die JF bedeutet für mich, daß es noch unabhängige Geister in der deutschen Medienlandschaft gibt und Journalisten das Risiko eingehen, gegen den Strom zu schwimmen." zitiert. [6]

Peter Scholl-Latour ist außerdem Autor der "Jungen Freiheit". [7]

Seine Adresse befindet sich im internen Adressverzeichnis der "Jungen Freiheit" das am 14.11.2011 auf Indymedia-linksunten öffentlich gemacht wurde. [8].

Zentrum gegen Vertreibungen

Peter Scholl Latour ist einer der Unterstützer des „Zentrum gegen Vertreibungen“.[9][10]

Einzelnachweise