Benutzer:AgendaAustria/Artikelentwurf
Die Agenda Austria ist der erste von Staat, Parteien, Kammern und Interessenverbänden unabhängige Denkfabrik Österreichs. Sie wurde 2013 gegründet und finanziert sich ausschließlich aus privaten Quellen. Der Sitz von Agenda Austria ist in Wien.
Ziele
Die Agenda Austria wurde mit dem Ziel ins Leben gerufen, Österreich in gesellschaftspolitischen und wirtschaftlichen Belangen zu öffnen und neue Antworten auf die Herausforderungen zu finden, vor denen das Land steht.[1] Die Denkfabrik zeigt Wege auf,
- wie der Wohlstand der Bevölkerung mit einfachen Korrekturen abzusichern und auszubauen ist
- wie die Bürger steuerlich entlastet werden können, ohne den Staat in die Unfinanzierbarkeit zu treiben,
- wie unternehmerisches Denken zu fördern und sozialer Friede zu sichern ist, ohne Jahr für Jahr mehr Geld vom Staat umzuverteilen zu lassen und
- wie es den Menschen wieder möglich wird, mit ihrer eigenen Hände Arbeit Vermögen zu schaffen und zu erhalten.[2]
Arbeitsweise und Struktur
Die Denkfabrik ist als Verein organisiert. Sie erarbeitet wissenschaftlich fundierte Studien, deren Inhalt mit niemandem abgestimmt werden muss. Sie nimmt keine Aufträge von außen an, auch ihre Geldgeber haben keinerlei Einfluss auf die wissenschaftliche Arbeit der Agenda Austria. Die Qualitätssicherung der Studien liegt ausschließlich in den Händen des wissenschaftlichen Beirates. Die Agenda Austria orientiert sich an marktwirtschaftlichen Lösungen[3] , arbeitet aber ergebnisoffen[4][5]. Die erarbeiteten Studien und Analysen adressieren eine breite Öffentlichkeit und werden dieser unentgeltlich zur Verfügung gestellt.
Leitung
Direktor der Agenda Austria ist der langjährige Leiter der Wirtschaftsredaktion der Tageszeitung Die Presse, Franz Schellhorn.
Publikationen
Im ersten Jahr ihre Bestehens, bis August 2014, legte die Agenda Austria vier Publikationen vor. Das "Handbuch zur intellektuellen Selbstverteidigung" unterzieht beliebte wirtschaftspolitische Mythen einem Stresstest, z.B. die Feststellung, der Staat werde kaputtgespart. Das Discussion Paper "Österreich, das Land der versteckten Arbeitslosigkeit" analysiert, dass die Arbeitslosenstatistik viele Menschen nicht erfasst, die eigentlich arbeiten wollen, aber keinen Job haben. In der Studie "Teurer Wohnen" werden Lösungen für "leistbare vier Wände" aufgezeigt. Der "Elchtest für Österreichs Pensionssystem" weist nach, dass das österreichische Pensionssystem aufgrund der steigenden Lebenserwartung auf Dauer kaum finanzierbar ist und schlägt die Einführung eines Pensionsmodells wie in Schweden vor, um das staatliche Umlageverfahren abzusichern[6][7]. Diese und alle weiteren Publikationen stehen auf der Webseite der Agenda Austria zum Download bereit[8].
Weblinks
- Webseite der Agenda Austria: http://www.agenda-austria.at
- Facebook: https://www.facebook.com/AgendaAustria
- Twitter: https://twitter.com/AgendaAustria
Nachweise
- ↑ http://www.agenda-austria.at/mission-statement/
- ↑ http://www.agenda-austria.at/mission-statement/
- ↑ http://www.nzz.ch/aktuell/wirtschaft/wirtschaftsnachrichten/agenda-austria-fuehlt-sich-nur-der-marktwirtschaft-verpflichtet-1.18138911
- ↑ http://www.agenda-austria.at/mission-statement/
- ↑ http://www.agenda-austria.at/foerderkreis/
- ↑ http://www.nzz.ch/wirtschaft/wo-die-korrektur-von-fehlern-als-reform-gefeiert-wird-1.18328738
- ↑ http://www.krone.at/Oesterreich/Massnahmen_bei_Pensionen_in_20_Jahren_verpufft-Neue_Studie_warnt-Story-408255
- ↑ http://www.agenda-austria.at/inhalte/publikationen/