Benutzer:Ak ccm/Werkstatt/Entoloma incanum

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Ökologie (Rohdaten)

Baden-Württemberg

Basiphile Trockenrasen und Wacholderheiden (Meso- und Xerobrometen, Gentiano Koelerietum), Schaftriften und andere Trittrasen, Raine, grasige Wegböschungen, (geschotterte) Weg- und Straßenränder, Waldlichtungen, Kalk-Magerwiesen, und -Extensivweiden, seltener an lichten und grasigen Stellen in Kiefern-, Eichen- und Buchenwäldern. Truppweise auf trockenen (hier meist erst nach kräftigen Regenfällen), frischen bis feuchten, lockeren wie verdichteten, alkalischen, basenreichen, aber nährstoff- (insbesondere N-) armen, flach- bis mittelgründigen Rendzinen und Pararendzinen, Kalk-Braun- und Parabraunerden über Kalk, sandig-lehmigen Kalkschottern und Kalksanden, Gips und Mergeln, in Anlagen und Gärten nur auf Kalk gedüngten Böden.[1]

Mecklenburg-Vorpommern

Saprobiont in Magerrasen, Halbtrockenrasen, an Waldschneisen, in Kalkflachmooren; liebt schwere und kalkhaltige Böden: Geschiebemergel, Oser, Kreideschollen.[2]

Sachsen-Anhalt

auf Trockenrasen, in streuobstwiesen an kurzgrasigen Stellen, an grasigen Stellen in Steinbrüchen oder Tongruben, an exotherm beeinflussten grasigen Wegrändern, auch auf beweideten Flächen, häufig auf Böden über Muschelkalk, aber auch über Buntsandstein, Mergel, Zechstein.[3]

Ökologie und Phänologie

Habitate

Wie der Papageigrüne Saftling besiedelt der Braungrüne Zärtling vorwiegend ungedüngte und extensiv bewirtschaftete Magerwiesen, selten kann er auch in lichten Wäldern angetroffen werden, in denen er insbesondere an den Wegrändern vorkommt[4]. In den Alpen steigt er bis in die subalpine Höhenlage auf. Der Pilz ist eine Zeigerart für kalkhaltige, nährstoff- und stickstoffarme Böden.

Ernährung

Ob sich der Rötling ausschließlich von Pflanzenresten ernährt oder er eine Lebensgemeinschaft mit Höheren Pflanzen bildet, ist unbekannt. Interessant ist beispielsweise ein Vorkommen in einem Offenlandhabitat auf der Isle of Wight, eine kleine Insel an der Südküste Englands. Jackie Hart berichtet, dass der Pilz dort mit dem Gelben Sonnenröschen vergesellschaftet ist.[5] Der Halbstrauch ist als Symbiosepartner diverser Mykorrhizapilze bekannt, darunter einige unterirdisch fruktifizierende Arten aus den Gattungen Wüstentrüffeln (Terfezia) und Amyloidtrüffeln (Tirmania)[6].

[7][8]

Phänologie

Die Art fruktifiziert in Mitteleuropa von Juli bis September, vereinzelt tauchen die Fruchtkörper auch schon im Juni auf, Nachzügler können noch im November gefunden werden.[9]

Bioindikator

Calcicolous and thermophilous fungi are of particular importance for xerothermic grasslands belonging to the Cirsio-Brachypodion alliance and can be considered species characteristic of this syntaxon. Conocybe sienophylla, Entoloma incanum, Hygrocybe konradii, H. reae, Lepiota alba and Leucopaxillus lepistoides have these features. Certain doubts concerting the indicator value of Entoloma incanum, which was also recorded in the Potentillo-Quercetum phytocoenoses, can be raised. The present author’s knowledge and observations of xerothermic grasslands in the Niecka Nidziańska Basin and the Chęciny Region show that the optimum conditions for this fungus are connected with grasslands belonging to the Cirsio-Brachypodion alliance. Similarly to the participation of xerothermic plants in thermophilous oak forests, the presence of this species is indicative of a close genetic connection between these biocoenoses. Leucopaxillus lepistoides and Conocybe sienophylla have the greatest value of characteristic species. The latter, new to Poland, is a rare fungus of Southern Europe associated with xerothermic grasslands according to Hausknecht (pers. comm.).[10]

Verbreitung (Rohdaten)

Deutschland

Baden-Württemberg

In Baden-Württemberg zerstreut verbreitet, planar bis montan. In den Alpen steigt die Art bis in die subalpine Höhenlage auf. Erstnachweis im Oktober 1934 durch Haas (Keuper-Lias-Land, s. Musberg, Hohenwart, 480 m ü NN).

Allgemeine Verbreitung: Australien, Neuseeland, Südostasien, Südamerika, Holarktis. In der Holarktis boreosubtropisch bis temperat. ?Nordasien, Nordamerika (USA), Europa. In Europa weit verbreitet, berichtet aus Süd- (Spanien, Balearen, Korsika, Italien, Rumänien), West- (Frankreich, Niederlande, Irland, Großbritannien, nordwärts bis zu den Faröer-Inseln), Mittel- (Schweiz, Liechtenstein, Österreich, Ungarn, Deutschland, Polen), Nordost- (Estland) und Nordeuropa (Skandinavien).[1]

Europäisches Ausland

Südosteuropa

Griechenland: [11][12]

In den Tannenwäldern Zentralgriechenlands am Berg Oxya wurden im September 1999 und Ende August 2001 zwei Funde gemacht. Der Braungrüne Zärtling wuchs dort an den Rändern eines Bewässerungsgrabens in einem Mischbestand aus Griechischer Tanne (Abies cephalonica), Schwarz-Kiefer (Pinus nigra) und Robinie (Robinia pseudoacacia). In den Jahren zuvor gelangen zwei Nachweise auf Feldern und einer unter Schwarz-Kiefern.[13]:S.19

Sachsen-Anhalt

In Sachsen-Anhalt kommt der Braungrüne Zärtling häufig vor. Er ist dort im Hügelland und im unteren Bergland der Harzregion verbreitet, während er in den Bördegebieten, den Auen entlang der Flüsse und dem pleistozänem Tiefland fehlt.[3]

Verbreitung

Der Braungrüne Zärtling ist in Australien, Neuseeland, Südost- (z. B. Japan[14]:S.91) und Nordasien, Süd- (z. B. Argentinien[14]:S.91) und Nordamerika , Kanada, den boreosubtropischen bis temperaten Regionen der Holarktis und Europa verbreitet. Er zählt zu den wenigen Rötlingsarten, die sich von Nordamerika oder der nördlich-gemäßigten Zone zu den Großen Antillen – eine karibische Inselgruppe aus Kuba, Jamaika, Hispaniola und Puerto Rico – ausgebreitet haben.[15]

Auf dem europäischen Kontinent ist die Art weit verbreitet. In Südeuropa existieren Nachweise aus den Balearen, Italien, Korsika, Rumänien und Spanien. In Westeuropa kommt der Rötling in Belgien[16], Frankreich, Großbritannien nordwärts bis zu den Färöer-Inseln, Irland, Luxemburg[17] und in den Niederlanden vor. In Mitteleuropa kann der Pilz in Deutschland, Liechtenstein, Österreich, Polen, der Schweiz, der Slowakei[18], Slowenien, Tschechien[19] und Ungarn gefunden werden. Fundmeldungen liegen auch aus Nordosteuropa (Estland) und Nordeuropa (Skandinavien) vor.[20]

Etymologie

Vernakularnamen

Westeuropa

Vom strengen Geruch nach Mäuseurin rührt der Trivialname „Mousepee Pinkgill“ aus dem englischen Sprachraum[21], auf Deutsch „Mäusepisse-Rötling“. Die Franzosen nennen den Braungrünen Zärtling meist „Entolome à pied vert“ (= Rötling mit grünem Fuß)[22], seltener „Entolome à chapeau vert“ (= Rötling mit grünem Hut)[23]. Auch der niederländische und der friesische Name „Groensteelsatijnzwam“ bzw. „Grienstâlsatynswam“ (= Grünstiel-Satinschwamm) spielen auf die Stielfarbe an.[16]

Mitteleuropa

  • Estnisch: Roheline punalehik (= Grüner Rot-„lehik“")[24]
  • Lettisch?
  • Litauisch: Žalsvoji gijabudė[25]:S.103 (= Grün-?)
  • Polnisch: Dzwonkówka brązowozielona; Dzwon (= Glocke), Kówka (= Schmied [ukrain.]) , brązowozielona (= braungrün)
hlasek.com
  • Tschechisch: Závojenka plavozelená, Trávnička plavozelenavá, Červenolupen sivý zelenonohý
hlasek.com
  • Slowakisch: Hodvábnica zelenohlúbiková
hlasek.com
  • Ungarisch: Zöldes pitykegomba
hlasek.com
  • Rumänisch?
  • Slowenisch: Zelenkasta rdečelistka
hlasek.com
  • Kroatisch?

Nordeuropa

  • Dänisch: Grøngul rødblad (= Grünlich-gelbes Rotblatt)
mycokey.org
  • Norwegisch: Grønn rødskivesopp raudskivesopp
hlasek.com
  • Schwedisch: Grönnopping
hlasek.com
  • Finnisch: Viherrusokas
hlasek.com

Osteuropa

  • Russisch: Энтолома седая
hlasek.com
  • Weißrussisch?
  • Ukrainisch?

Südosteuropa

  • Albanisch?
  • Bosnisch?
  • Bulgarisch?
  • Griechisch?
  • Kroatisch?
  • Mazedonisch?
  • Moldawisch??
  • Montenegrisch??
  • Rumänisch?
  • Serbisch?
  • Slowenisch?
  • Türkisch (Ostthrakien)?
  • Ungarisch?

Südeuropa

  • Portugisisch?
  • Spanisch?
  • Italienisch?

Inhaltsstoffe

Toxische Stoffe

Strukturformel von Viroidin

Viroidin, Viroisin, Deoxoviroisin, Ala-viroidin, Ala-deoxoviroidin, Deoxoviroidin[26]

Loranger et al. 1985[27]

Fluoreszierende Stoffe

[28]

Systematik und Taxonomie

Varietäten

Im Laufe der Zeit wurden zwei Varietäten beschrieben, die aber nur reine Farbformen bezeichnen. Da entsprechende Fruchtkörper desöfteren auch inmitten normal gefärbter Exemplare stehen, haben sie taxonomisch keine Relevanz:

  • var. citrina D.A. Reid 1972
Text
  • var. citrinobrunneum Arnolds 1983
Text
  • var. polychrous Berkeley & Broome 1871
Text

incanum

Elias Fries beschrieb den Braungrünen Zärtling 1821 als Agaricus incanus.[29]

euchlora

1871 kombinierte Paul Kummer das Basionym zu Leptonia euchlorus um – die Gattungsbezeichnung ist feminin, weshalb die korrekte Schreibweise des Epithetons euchlora lautet – und bezeichnet den Pilz in seinem Führer in die Pilzkunde als Schönfarbigen Zärtling. Er schlüsselt die Art über die nicht blauen Hut- und Lamellenfarben, die gelblichen Lamellen ohne Grautöne und den grüngelben Stiel mit dem giftgrünen Basalfilz aus.[30]

1886 nahm Lucien Quélet eine Umkombination in die Gattung Rhodophyllus vor. Der französische Mykologe definiert die Gattung durch ausgebuchtet angewachsene, purpurrot verfärbende Lamellen und eckige Sporen.[31]

Fries 1838[32]

Einzelnachweise

  1. a b Andreas Gminder, Armin Kaiser, German Josef Krieglsteiner: Ständerpilze: Blätterpilze II. In: G. J. Krieglsteiner (Hrsg.): Die Großpilze Baden-Württembergs. Band 4. Eugen Ulmer, Stuttgart 2003, ISBN 3-8001-3281-8, S. 232–234.
  2. Hanns Kreisel: Pilze von Mecklenburg-Vorpommern. Arteninventar, Habitatbindung, Dynamik. Weissdorn, Jena 2011, ISBN 978-3-936055-65-8, S. 327.
  3. a b Ulla Täglich: Pilzflora von Sachsen-Anhalt. Ascomyceten, Basidiomyceten, Aquatische Hyphomyceten. Hrsg.: Leibniz-Institut für Pflanzenbiochemie. Halle (Saale) 2009, ISBN 978-3-00-026723-9, S. 425.
  4. Jan Vesterholt: Contribution to the knowledge of species of Entoloma subgenus Leptonia. In: Fungi Non Delineati. Band 21. Edizioni Candusso, 2002, ISSN 1128-6008, S. 46.
  5. Jackie Hart: Fungi. In: Bulletin of the Natural History & Archaeological Society. Band 51, Februar 2009, S. 30.
  6. Jesús Díez, José Luis Manjón, Francis Martin: Molecular phylogeny of the mycorrhizal desert truffles (Terfezia and Tirmania), host specificity and edaphic tolerance. In: Mycologia. Band 94, Nr. 2, 2002, S. 247–259 (Online bei Cyberliber verfügbar).
  7. David W. Malloch, R. Greg Thorn: The occurrence of ectomycorrhizae in some species of Cistaceae in North America. In: Canadian Journal of Botany. Band 63, 1985, S. 872–875.
  8. David J. Read, H. Kianmehr, A. Malibari: The biology of mycorrhiza of Helianthemum Mill. In: New Phytologist. Band 78, Nr. 2, 1978, S. 305–312, doi:10.1111/j.1469-8137.1977.tb04834.x (onlinelibrary.wiley.com PDF; 11,2 MB).
  9. DGfM-Arbeitskreis Entoloma – insbesondere Andreas Kunze, Peter Karasch: 2013: Entoloma incanum (Fr. : Fr.) Hesler, Braungrüner Zärtling. Deutsche Gesellschaft für Mykologie, abgerufen am 4. Oktober 2012.
  10. Janusz Łuszczyński: Diversity of Basidiomycetes in Various Ecosystems of the Góry Świętokrzyskie Mts. In: Monographiae Botanicae. Band 97, 2007, S. 1–218 (bomax.botany.pl [PDF; 3,4 MB]).
  11. Georgios I. Zervakis, Dimitrios M. Dimou, Constantine Balis: A check-list of the Greek macrofungi, including hosts and biogeographic distribution: I. Basidiomycotina. In: Mycotaxon. Band 66, 1998, S. 273–336.
  12. Georgios I. Zervakis, Pavel Lizoň, Dimitrios M. Dimou, Elias Polemis: Annotated check-list of the Greek macrofungi: II. Ascomycotina. In: Mycotaxon. Band 72, 1999, S. 487–506.
  13. Dimitrios M. Dimou, Georgios I. Zervakis, Elias Polemis: Mycodiversity studies in selected ecosystems of Greece: IV. Macrofungi from Abies cephalonica forests and other intermixed tree species (Oxya Mt., central Greece). In: Mycotaxon. Band 104, 2008, S. 39–42 (mycotaxon.com [PDF; 585 kB]).
  14. a b Egon Horak: Entoloma in South America. I. In: Sydowia. Band 30, Nr. 1–6, 1977, S. 40–111 (landesmuseum.at [PDF; 21,4 MB]).
  15. D. Jean Lodge, Timothy J. Baroni, Sharon A. Cantrell: Basidiomycetes of the Greater Antilles Project. In: R. Watling, J.C. Frankland, A.M. Ainsworth, S. Isaac, C.H. Robinson (Hrsg.): Tropical Mycology. 1, Macromycetes. CAB International, 2002 (fpl.fs.fed.us [PDF; 102 kB]).
  16. a b Entoloma incanum (Fr.) Hesler. In: Observations.be. Abgerufen am 11. Februar 2014.
  17. Marie-Thérèse Tholl, Guy Marson, Ben Schultheis: Pilze - champignons - Fungi. Erfassung der Biodiversität im Waldgebiet „Schnellert“ (Gemeinde Berdorf). In: Ferrantia. Band 50. Musée national d’histoire naturelle Luxembourg, 2007, ISSN 1682-5519, S. 17–26 (ps.mnhn.lu online verfügbar als PDF-Dokument).
  18. Roland Baranovič: Atlas húb. Abgerufen am 21. Juli 2012.
  19. Jan Holec, Miroslav Beran et al.: Červený seznam hub (makromycetů) České republiky. Red list of fungi (macromycetes) of the Czech Republic. In: Příroda. Band 24. Prag, ISBN 80-87051-02-5, S. 1–282 (cz, wsl.ch online verfügbar als PDF-Dokument).
  20. Global Biodiversity Information Facility (GBIF): … free and open access to biodiversity data. Abgerufen am 21. Juli 2012 (englisch).
  21. British Mycological Society: English Names for fungi 2012. Abgerufen am 21. Juli 2012.
  22. Rémy Péan: Entoloma incanum (Fr. : Fr.) Hesler 1967 – Entolome à pied vert. In: MycoDB. Base de données mycologique. 21. Dezember 2006, abgerufen am 11. Februar 2014.
  23. Roland Labbé: Entoloma incanum / Entolome à chapeau vert. In: Champignons du Québec. Oktober 2012, abgerufen am 11. Oktober 2014.
  24. Entoloma incanum (Fr.) Hesler. Roheline punalehik (est). In: eBiodiversity. Abgerufen am 13. Februar 2014.
  25. SCS Interim Standard for Natural Forest and Plantation Forest Management Certification in Lithuania under the Forest Stewardship Council. v2.1, Februar 2011 (scsglobalservices.com [PDF]).
  26. Marcin Fiedziukiewicz: Mushroom Toxins – The Meixner Test. A thesis submitted in accordance with the requirements for the degree of Master of Science (by research). The University of York. Department of Chemistry, Januar 2013 (etheses.whiterose.ac.uk [PDF; 4,6 MB]).
  27. Anne J. Loranger, Beatriz Tuchweber, C. Gicquaud; S. St-Pierre; M.G. Côté: Toxicity of Peptides of Amanita virosa Mushrooms in Mice. In: Toxicological Sciences. Band 5, 6, Teil 1. Society of Texicology, 1985, S. 1144–1152, doi:10.1093/toxsci/5.6part1.1144.
  28. Harold Wager, D.Sc, F.R.S.: A fluorescent colouring matter from Leptonia incana gill. In: Transactions of the British Mycological Society. Band 6, 1917, S. 158–164, doi:10.1016/S0007-1536(17)80026-7.
  29. Elias Magnus Fries: Systema mycologicum. sistens fungorum ordines, genera et species, huc usque cognitas, quas ad normam methodi naturalis determinavit/disposuit atque descripsit Elias Fries. Band 1, 1821, S. 209, doi:10.5962/bhl.title.5378 (Online in der Biodiversity Library verfügbar).
  30. Paul Kummer: Der Führer in die Pilzkunde. Anleitung zum methodischen, leichten und sichern Bestimmen der in Deutschland vorkommenden Pilze mit Ausnahme der Schimmel- und allzu winzigen Schleim- und Kern-Pilzchen. S. 96, doi:10.5962/bhl.title.50494 (Online in der Biodiversity Library verfügbar).
  31. Lucien Quélet: euchlorus. In: Enchiridion Fungorum in Europa media et praesertim in Gallia Vigentium. 1886, S. 61 (Online bei Archive.org verfügbar). besser diese Version
  32. Elias Magnus Fries: Epicrisis Systematis Mycologici. 1838, S. 154 (Online bei Google Books verfügbar).