Benutzer:Aka/Fehlerlisten/doppelte Zitatauszeichnung/010

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De

„''Ausgeschlossenen aus jeder Rechtsgemeinschaft''“
„''Einseitigkeit der leitenden These''“
„''Kompilation''“
„''The Dread Pirate Bin Laden''“
„''[[Piraterie|Pirat]]''“
„''[[Ungesetzlicher Kombattant|Ungesetzlichen Kombattanten]]''“
„''gelehrten und materialreichen Buch''“
„''manchmal sogar etwas hölzern, ins Genre eines Sachbuchs mit essayistischen Zügen''“
„''überzeugt insbesondere beim Aufzeigen des Kunstgriffes souveräner Macht, welche die Adressaten der eigenen Rechtsüberschreitung exkludiert, um potentielle, außerrechtliche Übergriffe zu legitimieren.''“
'''„mit dem Fremden in Beziehung stehend“'''
„''Deutschen der Sudetenländer ausrotte[n]. Andererseits wieder könnten die Deutschen der Sudetenländer sich nur an Deutschland anlehnen, von dem sie doch durch ernste geographische Schranken geschieden sind. Sie gehören geographisch einmal zu Böhmen und Mähren; sie können politisch nur dazugehören, wenn Österreich bestehen bleibt. Man muß die Entente auf die große Ähnlichkeit dieses Problems mit dem von Ulster verweisen; man kann Ulster nicht von seiner Insel Irland wegnehmen, aber man muß den letzten Ulstermann erschlagen, ehe er sich unter die Herrschaft der irischen Majorität beugen läßt; da helfen alle gutgemeinten Versprechungen künftiger Toleranz gegen nationale Minderheiten nichts.''“
„''Hauptblatt der Kriegshetzer''“
„''Hüter[s] aller Rückständigkeit''“.
„''Reichspest''“
„''Versagen des deutschen Bürgertums in Österreich, seiner Parteien und Politiker''“.
„''deutsch''“
„''deutsche Politik in Österreich''“
„''deutschzentralistisches Österreich''“
„''national''“
''„Ich will bei dir schlafen“''
''„Königstochter jüngste / Mach mir auf“''
''„Wasserpatscher“''
''„der sitzt im Wasser bei seinesgleichen und quakt“''
''„von deinem goldnen Tellerlein essen und in deinem Bettlein schlafen“''
„''wretch n. very unfortunate person. Probably before 1200 wrecche, in The [[Ormulum]]; developed from Old English wrecca wretch, stranger, exile ...; related to wrecan to drive out, punish ... Old English wrecca is cognate with Old Saxon wrekkio exile, and Old High German reccho, reckio (modern German Recke warrior, hero), from Proto-Germanic *wrakjon from Indo-European *wrog- …''“
''„Eine harte Sache“. Zur Rezeption von Erich Maria Remarques „Der Funke Leben“''
''„Gedämpfte Thrillerunterhaltung in gepflegter Perfektion. Das abseitige Thema reserviert den Film für Erwachsene, die dann zwei interessante und spannende Stunden guten Kammerspiels erwarten dürfen.“''
''„Mit routinemäßiger Perfektion inszenierter Film, an den sozialen und psychologischen Problemen seiner morbiden Geschichte wenig interessiert, jedoch spannend und mit bestechenden schauspielerischen Leistungen.“''
''„Sanfter Horror mit grandiosen Hauptdarstellern. Fazit: Sehr ruhig, aber verstörend glaubhaft.“''
''„William Wyler schlägt aus dieser Gänsehautstory ein Meisterstück perfekten Kinohandwerks. Fazit: Brillanter Neurosenschocker.“''
''„Gin a body catch a body, comin’ through the rye“''
''„Gin a body meet a body, comin’ through the rye“''
''„[T]his one expresses so completely what I have tried to say.“''
''„modern classic“''
''„required or supplementary reading“''
''„the best one … of this present generation of writing“''
''„33-jährigen Unschuld“''
''„Bey Männern giebt's keine Menschenkenntniß denn wenn man's kennt, so lernt man s’ als Unmenschen kennen.“''
''„Die Beredsamkeit ist der Schneider, der die Gefühle in Worte kleiden soll, ich hab' aber den Schneider<ref>hier im Sinne von „keinen Schneid haben“, nicht mutig sein</ref> nicht […]“''
''„Die Handlung ist einem französischen Originale nachgebildet“''
''„Die spezifisch neuen Couplets Nestroys finden sich erst seit dem Jahr 1840, etwa in den Stücken ‚Der Färber und sein Zwillingsbruder‘, ‚[[Der Erbschleicher]]‘ und ‚[[Der Talisman]]‘. Mit diesen Stücken beginnt auch die eigentliche Ausbildung der ‚Posse mit Gesang‘.“''
''„Du hättest den Scherz bald zu weit getrieben! […] Nur geschwind dem Commandanten die Meldung gemacht!“''
''„Es sind nun volle neun Monate abgelaufen, dass Nestroy, der bedeutendste unserer Volksdichter die Lokalposse mit seiner durch und durch gelungenen 'Faschingsnacht' beschenkte […] aber darum auch Zeit genug, dass Nestroy ein reifes Werk schaffen konnte.“''
''„Ich will jetzt trinken, trinken bis ich umfall vor Rausch, das allein kann mich aufrecht erhalten.“''
''„Mein Wahlspruch heißt: Nur Gefahr!“''
''„Nestroys neueste Posse, wenn auch gerade keine seiner vorzüglichsten, und dem Tadel von mancher Seite her zugänglich, enthält gleichwol des Trefflichen nicht wenig. […] Eine Masse von Witz, Satyre, pikanten Einfällen, und komischen Pointen, namentlich in allen jenen Scenen, worin Nestroy selbst beschäftigt ist, erhält den Zuhörer in einem fast ununterbrochenen Gelächter, und es gehört viel Aufmerksamkeit dazu, von diesen Schlag auf Schlag einander folgenden Wechselreden nichts zu überhören, und seine Beziehung alsogleich aufzufassen.“''
''„Oh ihr seyds die Kugeln schon gewöhnt; aber unsereins; Ich werd plessiert, Roserl, ich weiß es gewiß, ich werd im Rücken plessiert.“''
''„Verschärfung der satirischen Sozialkritik und Differenzierung der Spielwelt verbunden.“''
''„Vorgestern wurde den Freunden lokal-komischer Muse in diesem Hause wieder ein wahres Fest bereitet.“''
''„rivallosen Talentes des Verfassers“''
''„vom neuigkeitssüchtigen Publikum enthusiastisch aufgenommen“''
''„von der Beurteilung meines Stückes auszuschließen.“''
''„zum größten Teil als heitere Komödie der Sprache abgetan worden“''
''„Komm! ins Offene, Freund!“ Zum Verhältnis von Ritual und Literatur, lebensweltlicher Verbindlichkeit und textueller Offenheit. Am Beispiel von Hölderlins Elegie „Der Gang aufs Land. An Landauer“.''
''„Singen wollt ich leichtern Gesang.“ Überlegungen zum Scheitern der Fragment gebliebenen Elegie „Der Gang aufs Land“.''
''„Bildbefragungen – Meisterwerke im Detail“''
''„Bosch“'' 2 ×
''»Die Fortsetzung folgt ...« Friedrich Schiller (1759-1805) und sein Roman »Der Geisterseher«''
''„An diesem Film ist alles zu bewundern: seine Einfachheit und sein Reichtum, seine Gelassenheit und seine Spannung, seine Melancholie und sein Humor. Alle Schlagworte fallen zusammen. Hier ist ein neuer Filmtypus geschaffen.“''
''„Anders im sozialen Bereich ''[…]'' Hier kann kein Glück erwartet werden.“''
''„Bumerang“''
''„Dabei ist nicht verwunderlich, dass es nur zwei, sondern dass es überhaupt welche gibt. ''[…]'' Epische Qualität verschwindet unter den Angriffen eines Clowns.“''
''„Die Macht der Legende liegt bei den Südstaatlern. Die meisten erfolgreichen Romane, Theaterstücke und Filme lenken die Sympathien des Publikums auf sie.“''
''„Die meisten [[Leading Lady|Leading Ladies]] in diesen Tagen sahen immer aus, als kämen sie gerade aus dem Schönheitssalon. ''[…]'' Wir sagten, zum Teufel damit, wir machen unsere ein wenig schmutzig und behandeln sie etwas härter.“''
''„Form der Kreisbewegung“''
''„Für gut eine Hälfte hat Keaton die Mannschaft auf einen reduziert: er ist allein auf der Lokomotive. Die Strecke vor ihm wiederum ist schier unendlich.“''
''„Hampelmann“''
''„Ich glaube noch immer, dass es für eine Komödie fast unmöglich ist, länger als eineinviertel Stunden zu bestehen. ''[…]'' Und wenn ''The General'' heute so ein Erfolg ist, dann deshalb, weil er jetzt als Tonfilm um die Hälfte schneller projiziert wird ''[…]'' Komödien aus der ''[Stummfilm-]''Ära können durch die erhöhte Geschwindigkeit profitieren.“''
''„In diesem Film, der scheinbar aus lauter kleinen Zügen besteht, gibt es keine einzige Episode. Alles ist in den Ablauf eingegliedert.“''
''„Komik und Ironie beherrschen den Film in den Einzelheiten wie im gesamten Aufbau.“''
''„Kreis“''
''„Muss man ein Meisterwerk breit kommentieren? Laufen Sie ganz schnell, um es sich anzusehen.“''
''„Nichts Böseres kann gegen den Krieg unternommen werden als diese gemächliche, nervenlose Heldengeschichte. Alle heroischen Gebärden verkehren sich in ihr Gegenteil.“''
''„Requisit, Steilvorlage für Gags, wird ob ihrer dummen Aktionen verlacht, sogar in einen Sack gestopft, in den Güterwaggon geworfen ''[…]'' Wie nie zuvor ist Buster Herr über sein sich schnell bewegendes Universum. Sein Mädchen hat sich den Gesetzen dieses Universums anzupassen oder den Spott zu ertragen.“''
''„Wir wußten es besser.“''
''„auf der Höhe seines Könnens“''
''„eigenartige Zeitlosigkeit: Wir vergessen, dass wir auf eine Arbeit aus den 1920er Jahren schauen.“''
''„eine Blütenlese aller großen Eisenbahngags“''
''„eine Vorwegnahme der ‚[[Innere Montage|Inneren Montage]]’, einer Montage innerhalb des Bildes, die damals nur Keaton praktiziert“''
''„einmalig und vielleicht perfekt“''
''„fast dokumentarische“''
''„männlichen Bewährungsgeschichte“''
''„packt er sie plötzlich mit beiden Armen an den Schultern und schüttelt sie wie wahnsinnig ein oder zwei Sekunden lang. Dann küsst er sie. – Er hat gesprochen.“''
''„partout einen Uniformierten als Geliebten“''
''„seltsame Dreiecksbeziehung zwischen Mann, Mädchen und Maschine am Ende gefestigt ''[…]''. Mit seinem sich hebenden und senkenden Arm imitiert er die Bewegung der Pleuelstange. Die Harmonie der drei Liebenden ist perfekt.“''
''„teuersten Gag“''
''„ungewöhnlichen ''[[Dreiecksbeziehung|ménage à trois]]'' in Zeiten des Krieges“''
''„zwingend aus einer Grundsituation“''
''„‚stummste‘ aller Stummfilmkomiker“''
„''Das in faszinierenden schwarz-weißen Bildern inszenierte Porträt einer charismatischen Führerpersönlichkeit, die sich in der Rolle des Arbeiterklasse-Heroen gefiel, letztlich jedoch an der eigenen Hybris scheiterte. Ein künstlerisch und darstellerisch überzeugender Film, der seinen Protagonisten als Held einer antiken Tragödie stilisiert und dessen Inszenierung zwischen Dokumentarismus und mythischer Überhöhung changiert.''“
„''[…''The General'' ist] wie jeder gute Gangsterfilm in erster Linie eine Sozialstudie. […] Cahill ist charmant und er hat Stil. Aber er ist auch ein brutal-autoritärer Machtmensch. Boorman erliegt nicht den Klischees vieler Gangsterfilme. […] Boorman filmt all das in verführerischem, elegantem Schwarzweiß. Bei ihm erklären Bilder, nicht kleine dumme Dialoge die Geschichte.''“
‚''Kid Glove Killer''‘
''„Seelenleben des Protagonisten“''
''„ausschließlich in der kargen Landschaft“''
''„die Bereitschaft des Zuschauers zur gedanklichen und emotionalen Mitarbeit“''
''„die Entscheidungsfreiheit des Menschen“''
''„er sich vehement für das Leben“''
''„extrem langsamen Erzählrhythmus“''
''„schlüssigere“''
''„spannendere“''
''„unerträglich langweilig“''
„''Ansätze zu einer bittersüßen Komödie gehen in einem betulichen Roadmovie mit Ausrutschern in Sozialkitsch und wenig überzeugender erzieherischer Moral verloren.''“
„''Ed O’Neill ('Eine schrecklich nette Familie') kümmert sich um den missratenen Sohn seiner Freundin. […] Unegaler Mix aus Slapstick und Romanze.''“
„''They’re the best friends… And they’ve got the scars to prove it!''“
''„The Language of the Cipher“. Interpretation in „The Gold-Bug“.''
''„Herr mit der rothen Feder,“ sprach der Soldat, „ihr seid mein Hauptmann nicht, ich brauch euch nicht zu gehorchen, und das Fürchten hab ich noch nicht gelernt.“''
''„Ich bin wie der Junge, der ausgieng das Gruseln zu lernen“''
„''Welt von Händlern, die bloß zwischendurch Kriege führen''“
„''in einem Versuch, den Mond irrezuführen''“.
„''wie der Mond angeblich das Wetter beeinflusst, übte auch er wahrscheinlich Einfluss auf die Witterung der Ereignisse.''“
''„Hier […] erschöpfte man sich in der Erörterung schwieriger Grundprobleme alles Gestaltens oder plante Manifestationen, das heißt Ausstellungen. […] In dieser Welt […] bildete der Salon der Werefkin einen Mittelpunkt […] Nie wieder habe ich eine Gesellschaft kennengelernt, die mit solchen Spannungen geladen war. Das Zentrum, gewissermaßen die Sendestelle der fast physisch spürbaren Kräftewellen, war die Baronin [Werefkin]. Die zierlich gebaute Frau […] beherrschte nicht nur die Unterhaltung, sondern ihre ganze Umgebung. […] Über alle Fragen der Kunst und Literatur, der alten und neuen, wurde mit unerhörtem Eifer und eben soviel Geist debattiert.“''
''„Kunst, Freundschaft und Sympathie“''
''„Princip der Freiheit“''
''„Unsere Brüderschaft von Sankt Lukas, das ist die Vereinigung einiger weitherzig fühlender, denkender und liebender Menschen. Die Kunst hat uns vereint, wir haben uns kennen, schätzen und lieben gelernt. Kunst, Freundschaft und Sympathie für alles was schön, gut und edel ist, das ist unser Losungswort.“''
''„Wir Asconeser Künstler sind sehr anständig und collegial zu einander.“''
''„Wir hatten es ja in hehren Worten der Welt verkündet, dass wir der künstlerischen Überzeugung wegen uns zusammengetan hatten, jeder Virtuosität fern, nur das Seelische der Kunst schätzend, jedem der diesen Weg einschlug, die Hand reichend.“''
''„Wir suchen in dieser kleinen Ausstellung nicht eine präzise und spezielle Form zu propagandieren, sondern wir bezwecken in der Verschiedenheit der vertretenen Formen zu zeigen, wie der innere Wunsch der Künstler sich mannigfaltig gestaltet.“''
''„die profilierteste Figur der Künstlergruppe Der Große Bär.“''
''„gemeinsamer Arbeit und kameradschaftlichem Zusammenhalten“''
''„öfters“''
''„?“''
''„Covert One“'' 2 ×
''„Maisser Pharmaceutical“'' 2 ×
''„Spenden statt wegwerfen“''
„''Kadavergehorsam''“
„''alte[n] preußische[n] Regime''“
„''blutbefleckte[n] Militarismus''“
''„an den schrecklichen Abend, an dem die Mutter die Amerikareise angekündigt hatte“''
''„eine Katze“''
''„ihm jemals den Heizer werde ersetzen können“''
''„im Gedränge einer immer mehr zurücktretenden Vergangenheit“''
„''A Nation once again''“
„''[[God Save the Queen]]''“
„''[[God save Ireland]]''“
'''„Bei mir war immer das Herz dabei. Immer a bisserl das Herz dabei.“'''
'''„Da hat ma g'wusst: Wann i beim Feinkost-Wawra was bestell', dann kommt der Herr Karl.“'''
'''„I hab mi kirchlich trauen lossen. Des war damals eher günstig.“'''
'''„Jaja, Frau Chefin.“'''
'''„Sie war [[Putzfrau|Bedienerin]]. Aber sonst sehr reinlich.“'''
'''„Sie war ein moderner Mensch ohne Vorurteile.“'''
''„dass dem überwiegenden Teil der Bevölkerung sowohl die frühen Sittenzustände Ungarns und Galiziens ebenso unbekannt sind, wie die Sittenromane dieser Länder, und dass der überwiegende Teil der Bevölkerung nicht zu erkennen in der Lage ist, dass die Sittenschilderungen dieses Films ausserdeutsche Zustände darstellen wollen. Der ungebildete Teil der Bevölkerung, der heute noch die Hauptbesucherzahl des Lichtspieltheaters stellt, sieht die Wirkung eines solchen Films zu seinem Schaden lediglich im Stofflichen, im vorliegenden Falle aber in den derb erotischen Schilderungen. Das vielfache Auftreten von halb oder fast ganz entkleideten Schauspielerinnen muss auf diesen Teil der Bevölkerung ebenso entsittlichend und verrohend wirken, wie die vielfache Andeutung geschlechtlicher Vorgänge.“''
''„dass die geschilderten Umstände zwar keineswegs lebensunwahr sind: die Vorgänge spielen „südlich der Waldkarpathen“ und es ist bekannt, dass in den Grenzländern dieser Gegend, wenigstens in früheren Zeiten, eine solche drastische Lebensführung unter dem Adel des Landes üblich gewesen ist“''
''„dass die kolportagehafte Schilderung des Films literarische Gegenstücke besitzt, etwa die Romane des [[Mór Jókai|Maurus Jokai]], die vor 20 Jahren auch in Deutschland viel gelesen wurden“''
‚''Der Herr der Welt''‘
‚''Der Herr der Welt''‘.
„''die Taten und Leiden des ursprünglichen Romanpersonals … sippen- und generationsweise''“.
''"Aufwendig in der Ausstattung, schwungvoll inszeniert und gespielt, bietet der Film fesselnde Unterhaltung."''
''"Ein Abenteuerfilm der besten Art, voller Action und Spannung."''
''"Sensationsfilm großen Ausmaßes! Zuweilen brutal."''
''„ebenso schlechten Dialoge“''
''„ein knallbunt in Szene gesetztes Bilderbuch-Märchen mit reichlichem Einsatz der Tricktechnik, die gelegentlich etwas arg schreckhaft ausfiel. Insgesamt anspruchslose Unterhaltung ohne erkennbare inszenatorische Ambition.“''
''„schreckliche Darstellung“''
''„Hausierer, Flickschuster, [[Kesselflicker]], Kupferhämmerer, [[Quacksalber]], jene, die Streichhölzer, Rattengift und Salben verkaufen und anderes Zeug dieser Art, die nichts anderes tun als im Land herumzuziehen als Schwindler, Wegelagerer, Diebe und Übeltäter.“''
„''Die Stadt – das ist für Dürrenmatt das Höhlensystem, in dem das Paradoxeste an Existenz wirklich ist: Einsamkeit der Masse. Hier gibt es Schreie; aber darauf keine Antwort.''“
„''[sie eilten durch…] Kolonnen bremsender Automobile und schwankender Omnibusse, die wie Ungetüme waren, mit bösen, mattleuchtenden Augen…''“.
„''voll mit Menschen und Wagen, die sich wie unter einem Meer von Blut bewegten''“
„''zwiespältig''“
''‚[[Bad Banks]]‘''
''„Bärenhäuter“''
''„du miserabler Musikant, du Bierfiedler: wart, wenn ich dich allein erwische! ich will dich jagen, daß du die Schuhsohlen verlieren sollst: du Lump, steck einen Groschen ins Maul, daß du sechs Heller werth bist“''
''„ein Stein auf dem Erdboden möcht sich erbarmen“''
''‚Der Junge, der Ripley folgte‘'' 2 ×
''„As it hath beene diuers times acted by the Lord Chamberlaine his Seruants“''
''„Printed by I.R. [James Roberts] for Thomas Heyes“''
''„Printed by J. Roberts, 1600“''
''„The book of ...“''
''„Written by William Shakespeare“''
''„a booke called the booke of the m chant of Venyce“''
''„a booke of the Marchaunt of Venyce or otherwise called the Iewe of Venyce“''
''„hazard“'' 2 ×
''„interest“''
''„love’s wealth“''
''„royal merchant“''
''„take a chance“''
''„ventures“''
''„venture“'' 3 ×
„''fadenscheinig''“
„''kaum darstellerische Fähigkeiten''“.
„''mittelmäßig''“.
„''unausgewogen''“
„''unterschwellige erotische Präsenz''“
„''widerwärtig''“.
''„Das glaub ich. A so a Wassernix ist generös.“''
''„Der Kobold“'' 2 ×
''„Jetzt fang ich gleich zu trinken an! O, das schmeckt delikat!“''
''„Noch ein Kobold, aber vermuthlich der letzte“''
''„So lang der Liebe Flamme noch frey in ihrem Herzen glühen darf, kann meines Gegners Macht verderbend auf sie wirken. Erst wenn das Band der Ehe sie umschließt ist sie gerettet.“''
''„Was aber noch befremdender, nahmentlich bey einem Talente wie Nestroy ist, ist die Humorlosigkeit dieses Productes, der Mangel an Witz und satyrischen Blitzen, und die regellose Unverbundenheit der Scenen, die Beyseitesetzung aller Effectökonomie!“''
''„[[Glück, Mißbrauch und Rückkehr]]“''
''„[…] das Ballettsujet des Kobold passt zu keiner Parodie. Damit wollen wir nicht sagen, dass an dem in Rede stehenden Stück nichts Gutes sey, da müsste es nicht Hrn. Nestroy zum Verfasser haben, aber ein undankbarer Stoff lähmt jedes Talent.“''
''„[…] so wird doch jeder Unbefangene im Stillen den Zusatz gemacht haben: Und bisher der beste!“''
''„avec une ironie d'où est absente toute aménité“''
''"Der Mann aus Eisen".''
''‚Don Q. Son of Zorro‘''
''‚[[Der Dieb von Bagdad (1924)|Der Dieb von Bagdad]]‘''
''„Ins Tausendjährige Reich (Die Verbrecher)“''
''„Seinesgleichen geschieht“''
''„Jawoll, meine Herrn, die Sorgen sind fern,“''
''„Jawoll, meine Herrn,“'' 2 ×
''„Temporeiche Kriminalkomödie, die hervorragend unterhält.“''
''„Und wer uns stört, ist eh er's noch begreift, längst von uns schon eingeseift.“''
''„Wer hinterm Ofen sitzt und die Zeit wenig nützt,“''
''„Zwei kleine Privatdetektive verkleiden sich zwecks Werbung und Publizitätssteigerung als Sherlock Holmes und Dr. Watson und bestehen während der Pariser (tatsächlich: Brüsseler) Weltausstellung turbulente Abenteuer. Die schwungvolle, quicklebendige Hans Albers/Heinz Rühmann-Komödie wurde vom ZDF in der rekonstruierten Urfassung ausgestrahlt.“''
''„aber wird auch nichts erreichen. Wer aber nicht viel fragt“''
''„bis er's schafft.“''
''„darauf können Sie schwörn,“''
''„denn von heut an gehört uns die Welt.“''
''„für den gibt's kein Fragezeichen und dergleichen,“''
''„jawoll,“'' 2 ×
''„jawoll.“''
''„schont zwar seine Kraft,“''
''„so haben wir es gern,“''
''„und geht los unverzagt,“''
''„wir tun was uns gefällt.“''
''„Short Story“''
''„Tale“''
''„Warnungen und Ängste“''
''„ich“''
''„seinen Schatten vor dem verblassenden Glanz des Sees vorüberziehen“''
''„wir“''
„''Mr. James''“
''„Den ‚Neandertaler’ sieht man in jeder Volksversammlung“''
''„Der Herr der Welt wird zum Sklaven der Maschine.“''
''„Dieser Kampf ist das Leben, und zwar im Sinne Nietzsches als ein Kampf aus dem Willen zur Macht, grausam, unerbittlich, ein Kampf ohne Gnade.“''
''„In wenigen Jahrzehnten sind die meisten großen Wälder verschwunden, in Zeitungspapier verwandelt worden und damit Veränderungen des Klimas eingetreten, welche die Landwirtschaft ganzer Bevölkerungen bedrohen; (…) Alles Organische erliegt der um sich greifenden Organisation. Eine künstliche Welt durchsetzt und vergiftet die natürliche.“''
''„Seitdem Menschenskelette auftauchen, ist der Mensch so, wie er heute ist“''
''„Untermenschen der Großstädte, [[Marxist]]en, [[Literat]]en“''
''„Verrat an der Technik“''
''„Weg vom Urkrieg früher Tiere zu den Verfahren der modernen Erfinder und Ingenieure, und ebenso von der Urwaffe, der List, zur Konstruktion der Maschine, mit welcher der heutige Krieg gegen die Natur durchgeführt, die Natur überlistet wird.“''
''„Wir sind in diese Zeit geboren und müssen tapfer den Weg zu Ende gehen, der uns bestimmt ist. Es gibt keinen andern. Auf dem verlorenen Posten ausharren ohne Hoffnung, ohne Rettung, ist Pflicht. Ausharren wie jener römische Soldat, dessen Gebeine man vor einem Tor in Pompeji gefunden hat, der starb, weil man beim Ausbruch des Vesuv vergessen hatte, ihn abzulösen. Das ist Größe, das heißt Rasse haben. Dieses ehrliche Ende ist das einzige, das man dem Menschen nicht nehmen kann.“''
''„bei auch nur teilweiser Verwirklichung zu massenhaftem Mord und Selbstmord führen“''
''„schreitet fort in wachsender Entfremdung gegenüber der ganzen Natur.“''
''„Lebensbedeutung“''
''„Universum“''
''„Warum fällt der Mond nicht runter?“''
''„Wie auf Erden, so auch im Himmel?“''
''„alle für EINE WELT – EINE WELT für alle“''
''„die innere Fühlungnahme mit dem Gegenstand des Nachdenkens und Rechnens“''
''„freudigen Gefühl des geistigen Wachstums“''
''„müssten dann ja nach Westen fliegen“''
''„sein Staunen beruhigt“''
''„um die Erde herum“''
''„viel größer denken“''
''„wenn er ein gespanntes Seil zum Monde führen sähe, das ihn hielte“''
''„Nicht genug Achtung vor der Schrift“ oder Wie man eine Verstörung beseitigt: Kafkas Parabel „Vor dem Gesetz“ in Orson Welles Film „Der Prozess“.''
''„Sie hetzen Dich.“''
''„Wie ein Hund!“''
''„eines kleinen, schmutzigen Dinges“''
„''Schmerz''“
„''Zorn''“
„''bemessene, bedachte Literaturverfilmung''“
„''bilderstürmerische''“
„''etwas kitschige Melodram''“
„''hyperromantisches Alterstraktat mit Weichzeichnersex''“.
„''vor authentischen Kulissen und einer wunderbaren Landschaft''“
''„Johannisminne“''
''„Von der Jugend und dem Alter“''
''„Wan es ze ring umb uns beschait“. Studien zur Narrenterminologie, zum Gattungsproblem und zur Adressatenschicht in Heinrich Wittenwilers „Ring“.''
''„Er scheiterte an einem Beginnen, das sein Ehrgeiz ihn nicht hatte ausschlagen lassen…“ – Zur Zeitkritik an R. Leoncavallos historischem Drama „Der Roland von Berlin“.''
''„Lena Headey wirkt viel zu reif für den Milchbubi Schweighöfer, und der scheint zu sehr mit seinem Narzissmus beschäftigt, als dass er sich noch in jemand anderen verlieben könnte.“''
''„Wir haben nicht unbedingt darauf gewartet,“''
''„Wohin also mit diesem reaktionären Abenteuerschmonzes? Am besten auf den Müll. Flieger, grüß mir die Tonne!“''
''„als könnte er keinem Flieger was zuleide tun.“''
''„aus Pietät oder vielleicht doch aus Kostengründen.“''
''„der erste deutsche Film seit Ewigkeiten, der einen Kriegsherrn als Nationalhelden feiert,“''
''„einen romantischen Kriegshelden macht, der am Schluss an seinem Tun zweifelt.“''
''„enorme Kaltblütigkeit“''
''„gediegenes Gartenfest“.''
''„grauenhaft“''
''„großes Kino mit großen Gefühlen. Der historische Richthofen war in weiten Teilen gänzlich anders, als uns der Film glauben machen will.“''
''„großes Popcorn-Kino“''
''„pazifistisches Schmierentheater“''
''„pennälerhaft“''
''„ungebrochene Heldenverehrung“.''
'''„Der Römerbrief“'''
''"Det er frygteligt!" sagde Prindsessen, "han er dog spærret inde?" "Det er han! Jeg er bange han kommer sig aldrig."''
''"Jeg har oplevet det Grueligste, der kan opleves!" sagde Skyggen, "tænk Dig - ja, saadan en stakkels Skyggehjerne kan ikke holde meget ud! - Tænk Dig, min Skygge er blevet gal, han troer at han er Mennesket og at jeg - tænk dig bare, - at jeg er hans Skygge!"''
''"Stakkels Skygge!" sagde Prindsessen, "han er meget ulykkelig; det er en sand Velgjerning at frie ham fra den Smule Liv han har, og. Naar jeg rigtig tænker over det, saa troer jeg det bliver nødvendigt at det bliver gjort af med ham i al Stilhed!"''
''„Armer Schatten!“ sagte die Prinzessin, „er ist sehr unglücklich. Es würde eine wahre Wohltat sein, ihn von dem bisschen Leben zu befreien, das er hat. Wenn ich es recht bedenke, glaube ich, es wird notwendig sein, es mit ihm in aller Stille abzumachen.“''
''„Das ist er! Ich fürchte, er wird nie wieder zu Verstand kommen.“''
''„Das ist ja furchtbar“, sagte die Prinzessin, „er ist doch eingesperrt?“''
''„Ich habe das Greulichste erlebt, was man erleben kann!“ sagte der Schatten, „denke Dir – ja so ein armes Schattengehirn kann nicht viel aushalten! – denke Dir, mein Schatten ist verrückt geworden. Er glaubt, er wäre der Mensch und ich – denke Dir nur – ich wäre sein Schatten!“''
''„Von Menschentragik und wildem Naturgeheimnis“. Die Thematisierung von Natur und Weiblichkeit in „Der Schimmelreiter“.''
''„Wie kommt ein Pferd nach Jevershallig?“ Die Subversion des Realismus in Theodor Storms „Der Schimmelreiter“.''
''„nicht unserem [[Vaterland]] gehören“''
''„Ah diese chronischen Mißverständnisse“. Hugo von Hofmannsthals „Der Schwierige“''
''„Der Schwierige“''
''„Die neuen Manipulationen werden auch nicht alt werden bey uns.“''
''„Es giebt wohl viele, die ganz stolz den Selbstmord eine Feigheit nennen – sie sollen's erst probieren, nacher sollen's reden […]“''
''„Herr v. Zollfeld, wir sind uns für die Zukunft fremd.“''
''„Ich bin radikal geheilt davon, denn zu lebhaft empfind ich's jetzt, dass man gerade zum größten Glück ein Zweytes Wesen nöthig hat, dem man's verdankt“.''
''„Mein Schweigen soll dich schonen, doch fordre nie die Bestätigung der Lüge aus meinem Munde – leb' wohl.“''
''„Wenn ihr selbst gesteht, dass es Euch an Einseh'n mangelt, dann darf's Euch nicht wundern, wenn ihr blind gehürchen müßt. Wenn nur der Kutscher klar sieht, dann wird auch mit blinden Pferden das Ziel erreicht.“''
''„arbeitenden Classe“''
''„die Licht- und Schattenseite des Volkslebens“''
''„ein Muster von Gedankenreichtum und Nestroy'scher Wortkombination“''
''„eine geheimnisvolle, wohlverborgene Hand“''
''„lebensfrisch, kräftig und entschlossen“''
''„losgerissen von der Zote und allen Zweideutigkeiten, hat sämmtliche frühere Posseningredienzien von sich geschleudert.“''
''„modernen ‚Faust‘ aus dem Volke, der seinen ‚Mephisto‘ in sich selber herumtrage“''
''„nicht blos Volks d i c h t e r, sondern Volks l e h r e r“''
''„nicht i h r Nestroy“''
''„ohne aber auf die Gemeinheit und den Cynismus“''
''„possenhaften“''
''„Du sollst allzumal entsinken deiner Deinesheit und sollst zerfließen in seine Seinesheit.“''
''„Eckharts ‚Wort-Welten’“''
''„Nirgendwo ist Gott so Gott wie in der Seele“''
''„sind Musik. Es sind Klänge, die aus einem nach Harmonie und Ruhe strebenden Strom eine zuweilen sich aufbäumende Kraft und Rhythmik entwickeln.“''
‚''Der Seeleningenieur''‘
„''Seeleningenieur''“
‚''Die Schatzinsel''‘
''„Wasser-Werk mit Tiefgang“''
''„ausgefeilte philosophische Dialoge und eine rührend altmodische Sprache“''
''„beste, spannende, anspruchsvolle Unterhaltung. Ein Fernsehereignis zum Ende des Jahres, und da nach wenigen Minuten Schopenhauer und Shakespeare zitiert werden, ist festzuhalten: Achtung, das ist schon auch Qualitätsfernsehen.“''
''„dicht und intensiv“''
''„ein sensibel gespieltes Kammerspiel auf See“''
''„einen der spektakulärsten deutschen Abenteuer- und Liebesfilme der letzten Jahre“''
''„hervorragenden Thomas Kretschmann und ausgefeilten Dialogen“''
''„kammerspielartig in Szene gesetzt“''
''„kein bloßes Action-Spektakel mit Hai, Mord und Meuterei“''
''„kompromißlos harter, aber dramaturgisch und optisch ideenreicher Film, der nach ursprünglich reservierter Kritik später zum Inbegriff des puren, ideologiefreien Western gekürt wurde.“''
„''Meine Bewunderung für Budd Boetticher veranlaßt mich nicht zu der Annahme, Budd Boetticher sei der größte Western-Regisseur – obwohl ich das als Möglichkeit nicht ausschließen will –, sondern schlicht zu der Feststellung, daß dieser Film wohl der beste Western ist, den ich seit dem Krieg gesehen habe. (…) Was es zunächst an „Seven Men from Now“ zu bewundern gilt, ist das Drehbuch, das die 'tour de force' zustande bringt, uns trotz seiner rigoros klassischen Handlung ständig zu überraschen. Keine Symbole, keine philosophischen Implikationen, nicht ein Schatten von Psychologie, nichts als ultra-konventionelle Charaktere, verwickelt in überaus vertraute Vorgänge, aber in einer außerordentlichen ingeniösen Weise an ihren Platz gestellt, mit einer Mobilisierung von Details, die jede Szene interessant machen.''“
„''Seven Men from Now macht [[tabula rasa]] und putzt alles fort, was die letzten Jahrzehnte an Schmuck und Schminke eines Genres, das in seiner Nacktheit vielleicht am schönsten ist, aufgetischt hatten.''“