Benutzer:AlanyaSeeburg/Baustelle

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Plan, aber kein Zeitplan

Noch nicht so schön

Überarbeiten

neu

Baustellen

Der Name ‚Baumstumpf-See‘ (französisch Lac des Chicots, englisch Stump Lake, auch Lake Chicot[4]) stammt von den Métis.[5][6] Der Dakota-Name ‚Schlangensee‘ wurde von Joseph Nicolas Nicollet als Wamduska-mde wiedergegeben,[6] moderner auch Bdé Wambdúska oder ähnlich. Diese Bezeichnung findet sich heute noch im Wamduska Township auf der Ostseite des Sees.

Originaltitel Deutscher Titel Jahre Bemerkungen
Doug Doug 1991–1994 ab 1996 von Disney fortgesetzt
Rugrats Rugrats 1991–2004 mit Unterbrechungen produziert
The Ren & Stimpy Show Die Ren & Stimpy Show 1991–1995
Rocko’s Modern Life Rockos modernes Leben 1993–1995
Aaahh!!! Real Monsters Aaahh!!! Monster 1994–1998
Hey Arnold! Hey Arnold! 1996–2000
KaBlam! KaBlam! 1996–2000 Spin-off von All That
The Angry Beavers Die Biber Brüder 1997–2001
CatDog CatDog 1998–2004
Oh Yeah! Cartoons Oh Yeah! Cartoons 1998–2002 kurze Cartoons, Koproduktion mit Frederator Studios
The Wild Thornberrys Expedition der Stachelbeeren 1998–2004
SpongeBob SquarePants SpongeBob Schwammkopf seit 1999
Rocket Power Rocket Power 1999–2004
As Told by Ginger Gingers Welt 2000–2004
Invader Zim Invader Zim 2001–2002
Action League Now! Action League Now! 2001–2002 Spin-off-Serie, frühere Folgen liefen im Rahmen von All That und KaBlam!
ChalkZone Chalk Zone – Die Zauberkreide (auch: Rudis Zauberkreide) 2002–2008
The Adventures of Jimmy Neutron, Boy Genius Jimmy Neutron 2002–2006
All Grown Up! All Grown Up – Fast erwachsen 2003–2008 Ableger von Rugrats
My Life as a Teenage Robot Teenage Robot 2003–2009
Danny Phantom Danny Phantom 2004–2007
Avatar: The Last Airbender Avatar – Der Herr der Elemente 2005–2008

Anwaltsplanung

Mumintal

Schrottfahrrad

[7][8]

Lkw-Parken

[9][10][11][12]

Autowandern

Die Reichsautobahnen der NS-Zeit waren auch für das sogenannte „Autowandern“, das touristisches Erleben der Landschaft mit dem Auto, gedacht. Viele der an der Planung beteiligten Ingenieure hatten einen Bezug zur Jugendbewegung, sie berücksichtigten schon frühzeitig im Entwurf eine möglichst schöne Führung der Straßen. Dahinter standen die ideologischen Ziele, das Nationalgefühl und die Verbundenheit mit der Landschaft zu fördern.[13] Das Autowandern über die Reichsautobahnen schildert der Autor Alfons Paquet 1937 in der Frankfuter Zeitung so:[14][15]

„Wie halb geöffnete Truhen stehen sie [die deutschen Landschaften] nebeneinander, wie die Säle und Kammern einer Wohnung, die nun plötzlich in ihrer Ganzheit erschlossen wird. Die stoßenden, schnurgeraden Linien, die kühnen Bogen der Reichsautobahn mach vor Naturgrenzen nicht Halt. [...] Unberührbar, einsam, in unberechenbaren Abständen hintereinander rollen die Wagen in brausender Eile [...] Forste, die dem Wanderer undurchdringlich schienen, öffnen sich in weiten Lichtungen. Aus Wäldern fügen sich die Waldgürtel, die Straßen durchschneiden sie, ohne sie zu zertrennen. Luft, Sonne und Regen werden vom Fahrenden neu erlebt. Von den bereiften Tannen des Hochlandes taucht er zu den blühenden Pfirsichbäumen des Flußtales hinab. Aus Südgefühlen von Blau und Gold empfangen ihn saftige Regenschauer die in Regenbogenstimmung und Nebelschwaden übergehen. Alles weht in raschem Wechsel, es ist fast wie im Wolkenreich.“

Selbstverständlich sollten nur Mitglieder der nationalsozialistischen Volksgemeinschaft Autowandern dürfen, Juden wurde beispielsweise ab XXXX die Fahrerlaubnis entzogen.

  1. Hans Hitzer: Die Straße : vom Trampelpfad zur Autobahn. Lebensadern von der Urzeit bis heute. Callwey, München 1971, ISBN 3-7667-0201-7, S. 13–15.
  2. Martin Randelhoff: Wie Park+Ride-Anlagen die Nutzung des Pkw fördern können » Zukunft Mobilität. In: Zukunft Mobilität. 25. März 2013, abgerufen am 18. Juni 2020 (deutsch).
  3. Patrick Sisson: When Chicago’s Yellow Line was the future of urban transportation. In: Curbed. 18. September 2017, abgerufen am 18. Juni 2020 (englisch).
  4. Joseph L. Gavett: North Dakota : counties, towns & people. Band 1. Judd's Workshop Publications, 2008, ISBN 978-1-60386-115-1, S. 154 (englisch).
  5. Louie Garcia: Wamduska Bde: The Origin Of Stump Lake. In: The First Scout. 8. August 2013, abgerufen am 22. März 2022.
  6. a b Joseph Nicolas Nicollet: Report intended to illustrate a map of the hydrographical basin of the upper Mississippi river. Washington 1841, LCCN rc01-001193, S. 51 (englisch, loc.gov).
  7. Alan Taylor: Bike Share Oversupply in China: Huge Piles of Abandoned and Broken Bicycles - The Atlantic. Abgerufen am 21. April 2020 (englisch).
  8. 4700 Schrotträder in Köln in einem Jahr. In: WDR.de. 14. Januar 2020, abgerufen am 16. Mai 2020.
  9. ADAC: ADAC Reisen - Parkplatz für Lkw. Abgerufen am 16. Februar 2020.
  10. Forschungs-Informations-System für Mobilität und Verkehr: Beschreibung der Probleme des Lkw-Verkehrs beim Parken an Autobahnen. 3. August 2019, abgerufen am 16. Februar 2020.
  11. Straßen.NRW: LKW-Stellplätze an Autobahnen | Straßen.NRW. Abgerufen am 16. Februar 2020.
  12. Anonymous: Parking areas. 22. September 2016, abgerufen am 6. April 2020 (englisch).
  13. Erhard Schütz, Eckard Gruber: Mythos Reichsautobahn : Bau und Inszenierung der "Strassen des Führers" 1933-1941. Ch. Links, Berlin 1996, ISBN 3-86153-117-8, S. 124.
  14. Alfons Paquet: Brücken. In: Frankfurter Zeitung. 19. März 1937.
  15. Erhard Schütz, Eckard Gruber: Mythos Reichsautobahn : Bau und Inszenierung der "Strassen des Führers" 1933-1941. Ch. Links, Berlin 1996, ISBN 3-86153-117-8, S. 146.